Autor Thema: Ausschreibungen (Wiener Linien)  (Gelesen 57644 mal)

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Gleisdreieck

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #285 am: 14. April 2024, 21:27:10 »
Wahrscheinlich ist gar nichts ausgefallen sondern es gab lediglich Verspätungen. Wozu hätte man sonst das "Backup" von Dr. Richard wenn dann erst nix fährt.

DR fährt ja nur bei Kompletausfall,, diesmal sind Lenker nicht erschienen. Wer kann geht weg.
:fp: tolles "Backup"  :bh:

Nr.8930

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #286 am: 14. April 2024, 22:20:34 »
Wahrscheinlich ist gar nichts ausgefallen sondern es gab lediglich Verspätungen. Wozu hätte man sonst das "Backup" von Dr. Richard wenn dann erst nix fährt.

DR fährt ja nur bei Kompletausfall,, diesmal sind Lenker nicht erschienen. Wer kann geht weg.
:fp: tolles "Backup"  :bh:

Richard wird erst einspringen wenn Zuklin der Auftrag entzogen wird. Dann übernimmt er den gesamten Linienbeterieb. Bei nur vereinzelten Ausfällen, da kann Richard nix machen. Dafür müssten ja täglich x Lenker auf Abruf bereit stehen, wo auch Schichten und Pausen eingeteilt werden müssten. Also so einfach is das nicht.

Gleisdreieck

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #287 am: 14. April 2024, 22:24:54 »
Aber genau darum ging es ja. Dr. Richard muss Rund um die Uhr Lenker in Bereitschaft haben, damit er jederzeit einspringen kann falls Zuklin scheitert. Dafür bekommt er eine beträchtliche Summe an Steuergeld. Aber ich bin sicher Dr. Richard könnte auch nicht so schnell übernehmen, weil er die nötigen Lenker wohl gar nicht in Bereitschaft hat.

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #288 am: 15. April 2024, 07:04:53 »
Aber genau darum ging es ja. Dr. Richard muss Rund um die Uhr Lenker in Bereitschaft haben, damit er jederzeit einspringen kann falls Zuklin scheitert. Dafür bekommt er eine beträchtliche Summe an Steuergeld. Aber ich bin sicher Dr. Richard könnte auch nicht so schnell übernehmen, weil er die nötigen Lenker wohl gar nicht in Bereitschaft hat.

Die Lenker hat schon, nur muss man auch die Kursausfälle rechtzeitig gemeldet bekommen.

62B

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #289 am: 15. April 2024, 15:53:27 »
In Atzgersdorf werden Busse abgestellt? Das is ja laut Vertrag gar nicht erlaubt. Der besagt, dass außerhalb der Betriebszeit kein Linienbus auf öffentlicher Straße abgestellt sein darf. Ich kann mich zwar erinnern, dass Richard ein paar Busse in Hietzing abgestellt hatte, als er noch selber die Konzession hatte, da ging das noch.
es waren nur Pausenbusse oder Einrücker oder Tauschbusse gemeint. Es stehen halt sehr oft zu den verschiedensten Zeiten 1-2 Busse in der Gatterederstraße, aber eh nicht über Nacht, denn das ist, wie du ja erwähnt hast, nicht erlaubt.
Ich glaub, die Fahrerwechsel finden in Atzgersdorf statt.

Irgendwie schon lustig, dass man bei Busunternehmen darauf achtet, aber es bei allen anderen Firmenfahrzeugen und erst recht bei Privat-PKWs egal ist, ob man den öffentlichen Raum als Abstellfläche benützt.
das wird wohl von der Stadt Wien ausgehen, weil man keine kreuz-und-quer parkenden Busse will. Wobei es laut StVO ja eh zum Teil verboten ist.
Oder damit keiner einen Wettbewerbsvorteil hat, wenn er auf der Straße parkt.

Früher gab es sogar eigene Halteverbote für das Abstellen von Linienbussen.

Dass Lenker nicht deutsch sprechen oder unfreundlich sind sind 0815 Vorwürfe die auf jede Betreiberfirma zutreffen, ohne Ausnahmen.
wenn man aber gezielt nur im Ausland nach Personal sucht, weil man offensichtlich im Inland keine Leute findet (egal ob Inländer oder Ausländer), dann ist das was Anderes.

Zitat
Aufgrund der Vorgeschichte der Firma Zuklin, insbesondere Südraum, wird hier von vielen von vornherein ein Scheitern vorhergesagt.

Diesen zweifelhaften Ruf (in der gesamten Branche) hat man sich aber selbst erarbeitet! Altes Gebiet KG, 61A, 1.Südraum, LUP, 2.Südraum...
Das kommt nicht von Ungefähr.
Es gab und gibt da immer massive Bröseln, Verfehlungen oder es werden Vorgaben weiterhin nicht eingehalten.
Dreckige Busse, keine Dienstkleidung.
Nur hat der VOR sehr oft weggeschaut. Und die Wiener Linien wollten sich absichern, weil sie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Zitat
Einzugestehen dass es Zuklin doch geschafft hat will man nur wenn alles zu 100% passt, was aber nicht der Fall ist, aber das ist bei keiner Firma der Fall. Weil es nicht sein darf, dass Zuklin etwas schafft werden Kleinigkeiten oder Dinge die in jeder anderen Firma auch vorherrschen als Gründe für ein Scheitern von Zuklin aufgebauscht.

schön langsam muss man glauben, du sitzt inzwischen in der Inkustraße und nicht mehr in Strebersdorf:o
Würde es wirklich so wie bei den anderen funktionieren, hätte man das hier sehr wohl lobend und positiv erwähnt. Aber es ist halt nicht so.


Was helfen 2 Jahre Vorbereitungszeit, wenn das größe Problem doch das Personal ist. Das kannst du nicht 2 Jahre vorher schon einstellen. Niemand wartet 2 Jahre auf einen Job, die Lenker gehen dann zu anderen Firmen.
Eh nicht, aber die Umstellungstermine sind ja bekannt. Deshalb vereinbaren viele Unternehmen ja den Zeitpunkt der Übernahme oder Neuaufnahme. Da geht sich das sehr wohl mit einem "fliegenden Wechsel" von Firma A zu Firma B aus. Ist wie eine Jobzusage oder Garantie, wenn es  dann die entsprechenden Stellen/Linien gibt.

Zitat
Also die Lenker kann man nur sehr knapp vor dem Linienstart aufnehmen und das ist das mit Abstand größte Problem an allem bei einer Neuübernahme. Somit sieht man erst im letzten Moment ob man genügend Personal hat. Selbst in den ersten Betriebstagen springen dir noch Lenker ab die dir schon fix zugessgt haben und du musst diese wieder ersetzen.

Abspringen kann immer wer, kommt sicher überall vor.
Inzwischen verlangen aber die Auftraggeber (dank Z.) in ihren Verträgen Nachweise, daß es genügend Personal gibt.

62B

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #290 am: 15. April 2024, 16:31:40 »
Wobei gerade da bei Verfahrern auf Linienwege anderer Linien in dem Bündel wohl eher die verrückte Fahrplangestaltung ein größerer Faktor ist. Man hat Linienwechsel in Hietzing und Atzgersdorf, und da auch nicht immer nach dem gleichen Schema, sondern kunterbunt gemischt (56AB/58AB untereinander, Wechsel 56AB<->58AB, teilweise nur in Hietzing, teilweise nur in Atzgersdorf, teilweise in Hietzing und Atzgersdorf, teilweise dann gar kein Wechsel).
das dürfte neu sein?
Müssen die Lenker sich dann auch jedes Mal im RBL ummelden oder ist das inzwischen so intelligent und erkennt die Linien?


Branchenüblich ist aber auch daß bei Betreiberwechsel das meiste Personal zum neuen Betreiber wechselt (wäre in diesem Fall von Dr. Richard zu Zuklin) und somit die "Stammlenker" erhalten bleiben!
Im Hietzinger Linienbündel wechselten jedoch die wenigsten Lenker (was zu Denken geben sollte)...
so ist es. Und das hat gar nicht mit der Ersatzbereitschaft zu tun.
Nahezu alle Dr.Richard Lenker WOLLTEN NICHT wechseln, weil sie genau wissen, wie es beim anderen Unternehmen zugeht.
Außerdem hat Dr.Richard genug andere Linien und Gebiete in der Nähe, wo man als 56A-Lenker einen Platz bekommen kann.
In der Region wechseln eher die Leute zum Nachfolgeunternehmen, weil sie auf ihrer bestehenden Linie weiterfahren wollen oder man nicht länger in die Arbeit fahren will.

Da hätte man Zuklin von Anfang an nicht mitspielen lassen dürfen. Aber kurz vor Betriebsstart noch eine Ersatzausschreibung vorzunehmen die dem Steuerzahler ein Vermögen kostet ist nicht zu rechtfertigen. Zuklin hat ja nicht darum gebeten und gesagt wir schaffen es nicht, somit kann man der Firma hier keinerlei vorwürfe machen.
es hat ziemlich sicher gewisse Anzeichen gegeben, dass man sich für diese Massnahme entschlossen hat. Es war wohl keiner von uns dabei, aber die Wiener Linien werden sich schon vor einiger Zeit über den Stand der Dinge bis zum Start berichten haben lassen. Das war wahrscheinlich nicht so überzeugend oder glaubhaft weshalb man sich absichern wollte.

Zitat
Wäre die Ersatzausschreibung nicht erfolgt wären sicher viele Richard Lenker zu Zuklin gewechselt.
na ganz sicher  :))
Die haben alle im letzten Moment ihre Kündigung zurückgezogen. :))

Wechselwillige hätten schon früher gekündigt oder es angekündigt.
Ich nehme mal an, daß dieses Mal Dr.Richard selbst niemanden gekündigt hätte, weil es genug Bedarf gibt.

Aber ich bin sicher Dr. Richard könnte auch nicht so schnell übernehmen, weil er die nötigen Lenker wohl gar nicht in Bereitschaft hat.
warum sollte Dr.Richard sich nicht an den Vertrag halten?
Man hat zugesichert, dass man "sofort" nach Benachrichtigung mit Bussen und Lenkern ausrücken kann und mir wurde schon
berichtet, dass es diese Bereitschaften gibt. Die sind dafür verplant und werden auch bezahlt.

Die Lenker hat schon, nur muss man auch die Kursausfälle rechtzeitig gemeldet bekommen.

die Leitstelle bekommt eh mit wenn Busse nicht fahren oder es Kursausfälle gibt. Blöd wird es nur, wenn sie nicht gemeldet werden.
Das wäre dann eine grobe Vertragsverletzung.

97A

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #291 am: 15. April 2024, 18:05:11 »
Wobei gerade da bei Verfahrern auf Linienwege anderer Linien in dem Bündel wohl eher die verrückte Fahrplangestaltung ein größerer Faktor ist. Man hat Linienwechsel in Hietzing und Atzgersdorf, und da auch nicht immer nach dem gleichen Schema, sondern kunterbunt gemischt (56AB/58AB untereinander, Wechsel 56AB<->58AB, teilweise nur in Hietzing, teilweise nur in Atzgersdorf, teilweise in Hietzing und Atzgersdorf, teilweise dann gar kein Wechsel).
das dürfte neu sein?
Müssen die Lenker sich dann auch jedes Mal im RBL ummelden oder ist das inzwischen so intelligent und erkennt die Linien?
Man muss sich nach wie vor bei jedem Linienwechsel ummelden. Deswegen war das Bündel ja schon zu Richard-Zeiten spätestens zu Mittag in Sachen Echtzeit-Daten eine mittelschwere Vollkatastrophe.

Die Lenker hat schon, nur muss man auch die Kursausfälle rechtzeitig gemeldet bekommen.
die Leitstelle bekommt eh mit wenn Busse nicht fahren oder es Kursausfälle gibt. Blöd wird es nur, wenn sie nicht gemeldet werden.
Das wäre dann eine grobe Vertragsverletzung.
Würde ich so nicht unterschreiben, dass die das so schnell mitbekommen. Gerade wegen dem permanenten Umkursen im RBL verschwinden die ganze Zeit Busse, die eigentlich fahren. Betrifft aber nicht nur die Zuklin, das kann u.a. der Richard auch sehr gut.

65A

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #292 am: 15. April 2024, 18:37:14 »
@ 97A: Das mit dem RBL ist korrekt, betrifft aber sowohl den AG als auch sämtliche AN (und nicht nur Zuklin)!
Das Thema RBL ist eine Bringschuld der Wiener Linien.
Mittlerweile wird im Hintergrund an einem völlig neuen System gearbeitet und an 2 Fahrzeugen getestet (Datenübertragung über WLAN, Fernzugriff für Zieleingaben, Umkursen uvm. möglich). Bis das jedoch serienreif und entsprechend ausgerollt ist wird's noch einige Zeit lang dauern!

abc

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #293 am: 16. April 2024, 08:12:22 »
Irgendwie schon lustig, dass man bei Busunternehmen darauf achtet, aber es bei allen anderen Firmenfahrzeugen und erst recht bei Privat-PKWs egal ist, ob man den öffentlichen Raum als Abstellfläche benützt.
das wird wohl von der Stadt Wien ausgehen, weil man keine kreuz-und-quer parkenden Busse will. Wobei es laut StVO ja eh zum Teil verboten ist.
Oder damit keiner einen Wettbewerbsvorteil hat, wenn er auf der Straße parkt.

Früher gab es sogar eigene Halteverbote für das Abstellen von Linienbussen.

Genau das ist mein Punkt: Warum nur bei Linienbussen? Auch gewerbliche Fahrzeuge werden massenhaft im öffentlichen Raum abgestellt, private Fahrzeuge sowieso (zumal, seit man die Umlandbewohnerinnen und -bewohner raushält und massenhaft Stellplätze zur Verfügung stellt, die günstiger sind als eigene Garagenplätze).

Nicht Linienbusse sollten im öffentlichen Raum abgestellt werden, sondern diese Maßstäbe auch bei anderen Kraftfahrzeugen angelegt werden.

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #294 am: 16. April 2024, 12:15:09 »
Mittlerweile wird im Hintergrund an einem völlig neuen System gearbeitet und an 2 Fahrzeugen getestet (Datenübertragung über WLAN, Fernzugriff für Zieleingaben, Umkursen uvm. möglich). Bis das jedoch serienreif und entsprechend ausgerollt ist wird's noch einige Zeit lang dauern!
für die privaten Auftragnehmer?

Das RBL und die Tablets in der derzeitigen Form sind sowieso für die privaten absolut nutzlos. Man ist nur auf einem Kurs angemeldet und die RBL-Leitstelle sieht zumindest ob die oder alle Busse abgemeldet sind und wo sich sich befinden.

Als Lenker oder Disponent in der jeweiligen Firma bekommt man nicht mal das mit oder sieht die Verbindung.

Für die Lenker gibt es überhaupt keinen Nutzen, wie es sonst bei einem RBL sein sollte. In anderen Städten sind vollwertige Bordrechner eingebaut.
Zumindest die Fahrplanlage sollte den Lenkern angezeigt werden, damit das Kastl irgendwas brauchbares macht.

@97A
da scheinen sich die Wiener Linien in ihren Vorgaben selbst zu widersprechen. In den Verträgen steht immer, dass der Lenker sich zu Dienstbeginn nur einmal im RBL anmelden muss und es den ganzen keine weiteren Eingaben notwendig sind.

Zitat
Vor Beginn der ersten Fahrt muss sich der Lenker durch Eingabe der Linien-/Kursnummer am Touch-Display des
Geräts beim RBL der Wiener Linien anmelden. Die Information über die einzustellenden Linien-/Kursnummern
werden von den Wiener Linien zur Verfügung gestellt. Am Ende seines Dienststücks muss sich der Lenker am Gerät
wieder abmelden. Die Eingabe beschränkt also auf die Eingabe einer Linien- und einer Kursnummer sowie einer
Abmeldung.


da passen die Linienwechsel, egal auf welchem Bündel, nicht dazu.


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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #295 am: 19. April 2024, 07:00:47 »
Es gehen Gerüchte herum, dass ab 1.5 Dr.Richard in Hietzing wieder fahren soll.

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« Antwort #296 am: 20. April 2024, 21:55:06 »
Es hat ja auch geheißen, dass der Richard weiterhin ab 1.4 fahren soll. Schau ma mal, ob das diesmal der Realität entspricht, also das Dr.Richard wieder das Hietzinger Linienbündel übernimmt.

Heute hat mich ein Fahrer tatsächlich mehrmals auf Englisch gefragt, ob er die richtige Route (56A) fährt. Zwar ist mein Englisch nicht eingerostet, aber ist das nicht sogar eine Anforderung der WL, dass die Fahrer die Grundkenntnisse der deutschen Sprache können müssen? 





Gleisdreieck

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Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Antwort #297 am: 20. April 2024, 22:09:12 »
Heute hat mich ein Fahrer tatsächlich mehrmals auf Englisch gefragt, ob er die richtige Route (56A) fährt. Zwar ist mein Englisch nicht eingerostet, aber ist das nicht sogar eine Anforderung der WL, dass die Fahrer die Grundkenntnisse der deutschen Sprache können müssen?
Ja ist es. Und zwar auf einem Level um den Fahrgästen Auskünfte über Tarif und Netz des VOR geben zu können. Aber zeige mir einen Lenker der das kann, egal welcher Betreiber.

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« Antwort #298 am: 20. April 2024, 22:16:39 »
Heute hat mich ein Fahrer tatsächlich mehrmals auf Englisch gefragt, ob er die richtige Route (56A) fährt. Zwar ist mein Englisch nicht eingerostet, aber ist das nicht sogar eine Anforderung der WL, dass die Fahrer die Grundkenntnisse der deutschen Sprache können müssen?
Ja ist es. Und zwar auf einem Level um den Fahrgästen Auskünfte über Tarif und Netz des VOR geben zu können. Aber zeige mir einen Lenker der das kann, egal welcher Betreiber.

Zumindest wissen sie immer noch nicht die Fahrzeugbreite, weil einen halben Meter vom Gehsteig weg an der engsten Stelle der Maxingstrasse provoziert immer wieder Beinaheunfälle. Und das nach einem Monat inkl Schulung.  ;D

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« Antwort #299 am: 21. April 2024, 16:07:34 »
Und es fallen fast jeden Tag Kurse aus.