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Chronik / Antw:Änderungen im Busbetrieb der Wiener Linien
« Letzter Beitrag von Nr.8930 am 26. April 2024, 23:49:32 »
Wird der 64A auf Dr. Richard umgestellt? Heute fanden mehrere Schulungsfahrten von Dr. Richard statt (drei Busse hintereinander jeweils mit Instruktor im Bereich Altmannsdorfer Straße - Erlaaer Spitz - Zouvalgasse gesehen).

Nein, wird er nicht. Dr.Richard hat aber in der Liesinger-Flur-Gasse eine Zweigstelle für abgestellte Busse. Können Überstellungsfahrten gewesen sein.
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Chronik / Antw:Änderungen im Busbetrieb der Wiener Linien
« Letzter Beitrag von themoment am 26. April 2024, 21:32:52 »
Wird der 64A auf Dr. Richard umgestellt? Heute fanden mehrere Schulungsfahrten von Dr. Richard statt (drei Busse hintereinander jeweils mit Instruktor im Bereich Altmannsdorfer Straße - Erlaaer Spitz - Zouvalgasse gesehen).
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Chronik / Antw:Änderungen im Busbetrieb der Wiener Linien
« Letzter Beitrag von Monorail am 25. April 2024, 03:48:37 »
Aber für zusätzliche Busse für den Abschnitt Prater/Schlachthausgasse , da kann ich nur zustimmen. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten ; entweder 79A/B, wie dus angesprochen hat, bis Schlachthausgasse verlängern, oder aber auch den 11A von Stadion, oder den 82A von Krieau, bis Schlachthausgasse verlängern. Aber da in ein paar Jahren eh die Bim den Abschnitt übernimmt, wird sich bis dahin wahrscheinlich am Ist-Zustand nichts ändern.
Der 82A würde sich anbieten, da er nach dem Stadion in die entgegengesetzte Richtung vom 77A weiterfährt und etwa der WU und Messe Wien eine Direktanbindung vom Süden aus gibt. Die Betriebszeiten von Mo-Sa 7-19 Uhr und der Viertelstundentakt würden auch passen, abseits dieser Zeiten braucht der 77A eh keine Verstärkung. Wobei der 82A Mo-Fr eventuell schon ab 6 30 Uhr fahren könnte und bis 8 Uhr alle 10 oder 12 Minuten.
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Zukunftsperspektiven / Verlängerung 25A durch Neubaugrätzl zum Kagraner Platz
« Letzter Beitrag von Monorail am 25. April 2024, 03:40:32 »
Im Bereich zwischen Rennbahnweg, Breitenleer Straße, Am langen Felde und Friedhof Kagran ist in den letzten Jahren viel Wohnraum entstanden, der öffentlich durch die Linien 24A und 27A erschlossen wird. Diese Linien versorgen das Gebiet jedoch nur am Rand, durch das Grätzl selbst, also etwa die Bertha-von-Suttner-Gasse, bzw. entlang der Straße Am langen Felde fährt gar nichts.

Mein Vorschlag wäre, den 25A von seiner jetzigen Endstelle an der U1-Station Rennbahnweg über ebendiesen und weiter via Theodor-Kramer-Straße, Bertha-von-Suttner-Gasse, Markomannenstraße, Breitenleer Straße und entweder Am langen Felde oder über den Kagraner Platz zur Wagramer Straße zu führen. Es bräuchte eine neue Haltestelle in der BvSG und eine weitere am langen Felde (Höhe Pfraunweg/Ernst-Paul-Zimper-Park), falls der 25A dort entlangfährt. Schneller wäre die Strecke über Am langen Felde, jedoch können die FG dann erst bei der Endstelle in den 22A und 26er umsteigen, was bei der zweiten Variante bereits bei der Kraygasse passiert.

Meinungen dazu?
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Beschleunigungsmaßnahmen / Antw:7A (Verbesserungsmaßnahmen) - 10. Bezirk
« Letzter Beitrag von Monorail am 25. April 2024, 03:04:52 »
Ich meide den 7A wann immer es geht, gerade weil er auf zu vielen Abschnitten einfach überhaupt nicht weiterkommt. Überflüssige Haltestellen würde ich entlang der Strecke eher weniger sehen, und der Belgradplatz hat als Haltestelle definitiv seine Berechtigung. Nicht umsonst soll die U2-Station Gußriegelstraße genau dort hinkommen. :lamp:

Das Hauptproblem beim 7A sind die engen Straßen, durch die er hauptsächlich fährt, sodass Busspuren oft nur dort möglich sind, wo keine Parkplätze dafür gestrichen werden müssen. Also z.B. entlang der Wienerbergstraße. In der Inzersdorfer Straße etwa gibt es von der Gußriegelstraße bis fast zur Favoritenstraße durchgehend nur eine Fahrspur, in der die Busse häufig im Stau stehen. Dabei wäre eine Busspur zwischen der Siccardsburggasse und der Laxenburger Straße baulich machbar und immens wichtig. Genauso in der Kundratstraße vor der Triester Straße, wo die Geradeausspur zur Busspur und die reine Rechtsabbiegespur für den MIV zu Geradeaus- und Rechtsabbiegespur umfunktioniert werden könnte. Und das de facto von heute auf morgen.  :up:
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Wow, da wird sich ja einiges tun.

Weiß man eigentlich auch etwas zum Dr. Richard Betriebshof Wien Nord, der laut dem folgenden Facebook Posting dort in der Nähe entstehen soll?
(Attachment Link)
https://www.facebook.com/aspern.DieSeestadtWiens/posts/5019238844787028?ref=embed_post
Der ist schon seit Jahren geplant. Mich wundert, das dieser kommt, nachdem man anscheinend in Wien immer mehr Linien verliert.
Dr. Richard ist jener private Betreiber mit den meisten Buslinien im Stadtverkehr und fährt auch viele Regionalbuslinien. Und für genau diese Zwecke entsteht auch die neue Betriebsgarage.
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Allgemeines / Antw:Ausschreibungen (Wiener Linien)
« Letzter Beitrag von bus am 24. April 2024, 10:48:08 »
Ich verstehe nur nicht, warum es immer noch Beschwerden gibt, dass sich Lenker verfahren. Der 56/58er ist doch kein Irrgarten.
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Wow, da wird sich ja einiges tun.

Weiß man eigentlich auch etwas zum Dr. Richard Betriebshof Wien Nord, der laut dem folgenden Facebook Posting dort in der Nähe entstehen soll?
(Attachment Link)
https://www.facebook.com/aspern.DieSeestadtWiens/posts/5019238844787028?ref=embed_post

Der ist schon seit Jahren geplant. Mich wundert, das dieser kommt, nachdem man anscheinend in Wien immer mehr Linien verliert.
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Von einem derartig absurden Vandalismus habe ich auch noch nie etwas gelesen.  ???

Zitat
Zehn beschädigte Busse: Fahrer weist Vorwürfe zurück

Es gebe mehrere Beweise, so die Anklage, die gegen den Angeklagten sprechen würden. So habe er sich kurz vor der Tat bei einer Busfahrerschulung lautstark über das Bordtechniksystem der Busse beschwert. Außerdem seien nach der Tat in dem Auto des Mannes Haare einer blonden Perücke gefunden worden. Der Mann begründete seine Kritik an der Elektronik der Busse vor Gericht damit, dass der Bordcomputer ständig eine Eingabeaufforderung des Fahrers verlangt habe, was vom Fahren ablenke. Zu der Perücke sagte er, dass es sich dabei lediglich um Fasern gehandelt habe, in die sein Weihnachtsbaum eingewickelt gewesen sei.

Der Angeklagte beharrte darauf, dass er zur Tatzeit mit einem Bekannten durch den Bregenzerwald bis ins Rheintal gefahren sei und daher ein Alibi habe. Damit der Bekannte des Angeklagten und weitere Zeugen ihre Sicht der Dinge schildern können, vertagte der Richter den Prozess am Dienstag.

Kurz vor Weihnachten waren im Bregenzerwald auf zwei Busparkplätzen in Reuthe und Andelsbuch insgesamt zehn Linienbusse beschädigt worden. Der Angeklagte war damals bei dem Busunternehmen beschäftigt. Der Schaden an den Bussen beläuft sich laut Staatsanwaltschaft auf etwa 5.000 Euro.

Die zehn Linienbusse wurden in der Nacht auf den 20. Dezember vergangenen Jahres auf zwei Busparkplätzen in Andelsbuch lahmgelegt, indem ein bestimmtes Kabel, das wichtig für die Bordtechnik ist, im Inneren der Busse durchtrennt wurde.

„Durch die Beschädigung sind die hinterlegten Umläufe im Fahrzeug ausgefallen, die Zielschilder stimmen nicht, und das gesamte Ticketsystem im Bus fällt dadurch aus. Auch die Echtzeitauskunft über die Fahrplan-App wurde dadurch beeinträchtigt“, sagte Landbus-Bregenzerwald-Geschäftsführer Lukas Schrott damals.

Kurz nach dem Vorfall hieß es aus Ermittlerkreisen, dass wohl ein Fachmann für die Taten verantwortlich gewesen sein müsse, denn für einen Laien sei das betroffene Bordtechnikkabel gar nicht zu finden. Dem Buslenker wird Sachbeschädigung vorgeworfen.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3254150/
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