Autor Thema: Streckenänderung 77A  (Gelesen 1800 mal)

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Rapidler

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Streckenänderung 77A
« am: 13. Februar 2024, 21:50:42 »
Mit der Verkürzung der Linie 77A zur Schlachthausgasse würde ich die derzeitige Streckenführung zwischen Rabengasse und Rennweg ändern. Statt durch Oberzellergasse - Rennweg könnten die Busse künftig ab Rabengasse über Landstraßer Hauptstraße - Barichgasse - Ungargasse - Rennweg S (Haltestelle der Linie O) - Rennweg - Boerhaavegasse zur Juchgasse fahren.

neo32

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Antw:Streckenänderung 77A
« Antwort #1 am: 13. Februar 2024, 22:36:48 »
Mit der Verkürzung der Linie 77A zur Schlachthausgasse würde ich die derzeitige Streckenführung zwischen Rabengasse und Rennweg ändern. Statt durch Oberzellergasse - Rennweg könnten die Busse künftig ab Rabengasse über Landstraßer Hauptstraße - Barichgasse - Ungargasse - Rennweg S (Haltestelle der Linie O) - Rennweg - Boerhaavegasse zur Juchgasse fahren.

Gibt es eigentlich eine Linie die du nicht ändern willst?

37A

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Antw:Streckenänderung 77A
« Antwort #2 am: 23. März 2025, 21:02:15 »
Um ein altes Thema wieder aufzuwärmen: Ich denke viel interessanter wäre bei den Änderungen des 77A der Streckenabschnitt im Prater. Man könnte überlegen, ob man statt des angedachten Stummel-78A nicht doch eine Verbindung zum 77A schafft. Man könnte zum Beispiel von der Schlachthausgasse aus nach der Querung des Donaukanals eine kurze Busspur zwischen bestehenden Fahrspuren von der Autobahn und dem Radweg schaffen, sodass man dort rechts abbiegen und den Klg entlangfahren kann, dann durch die Unterführung beim Klg Sulzwiese und den Kanalwächterhausweg entlang, bis man das Lusthaus erreicht. Dann weiter auf bestehender Strecke zum Stadion. Rückfahrt könnte auf gleichem Weg passieren oder man schafft eine Einfahrt in die Ostautobahn. Damit würde die umsteigefreie Verbindung nicht verloren gehen. Aus dem Bereich Aspernallee wäre man vermutlich sogar schneller. Zusätzlich würde man eine Verbindung zu den ganzen Klgs schaffen, auch wenn das traditionell nicht die größten Öffi-Nutzer sind und diesen Teil des Praters besser für Erholungssuchende zugänglich machen.