Autobusforum
Autobus Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: 63A am 03. Juli 2021, 17:38:13
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Damit ich nicht 1000 neue Theards erstellen muss,schreibe ich hier kurz auf welche Buslinien verlängert werden bzw. neu geführt werden könnten:
1.Verlängerung der Linie 7A vom Reumannplatz aus bis zur Schlachthausgasse (als Ersatz für den im Papier stehenden 18A). Anbindung des Arsenal's und 3.Bezirks mit den Knotenpunkten Reumannplatz,Bhf.Meidling und Meidling Hauptstraße (als zusätzliche Ergänzung zur Linie 18 die den Osten mit dem Westen/Süden verbindet).
2. Umstellung des 5B von Normal auf Gelenkbus. Wenn es nicht möglich ist,vielleicht eine Intervallverdichtung.
3. Errichtung von Busspuren im 16/17.Bezirk für den 10A in nächster Zukunft bzw. Umstellung auf XL-Betrieb.
Reduzierung der Verspätungen und Verbesserung des Fahrgastkomforts.
4. Tägliche Führung des 12A bis zur Eichenstraße -> Entlastung für die Linien U4 und 59A.
5. Mögliche Verlängerung des 14A bis zur Skodagasse von Mo-Fr während der HVZ als Verstärkung für die stärkste Buslinie,den 13A.
6. Dauerhafte Verlängerung der Linie 16A bis zum Marschallplatz anstatt Hetzendorf S. Bei Bedarf (hängt von der Einwohnerzahl im Wildgarten) könnte man darüber nachdenken ob man den 16A bis zum Rosenhügel verlängern könnte.
7. Möglich wäre etwa,dass die Linie 35A bis nach Neuwaldegg verlängert werden könnte und so eine Verbesserung der Bewohner von Neuwaldegg zu ermöglichen. (Anbindung an die U4,FJB)
8. Intervallverdichtung bei der Linie 42A (bei Bedarf;wenn Fahrgäste nicht mehr in die Busse einsteigen können)
9. Bereits mehrere Jahre gefordert: Verlängerung der Linie 57A bis zum Volkstheather
10. Das Liesinger Busnetz wird bereits aufgewertet bzw. umstrukturiert (Ab 2022)
11. Mögliche Verlängerung der Linie 63A bis zur Klinik Hietzing als direkte Verbindung vom Zentrum Meidling's zum quasi Wienerwald.
12. Intervallverdichtung bei der Linie 69A während der Früh-HVZ bzw. Nachmittags-HVZ.
13. Laut einem Bericht sollte der 74A bis zur Haidestraße verlängert werden (dieses Gebiet überlasse ich dem User @Landstraße)
14. Täglicher Betrieb der Linie 87A
Wie gefallen euch diese Ideen -> Mit Kritik selbstvselbstverständlich :D
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Ich kann es wirklich nicht verstehen wieso man die Linie 32A nicht ganztägig und täglich zwischen Leopoldau und Strebersdorf fahren lässt? Ich habe Großeltern die in Strebersdorf wohnen (im Bereich des Mühlwegs) und die brauchen wirklich sehr lange bis sie in den 12. gelangen. Man könnte ja diese etliche Linienführungen auflassen und wenn nötig (wie es im Nachbarforum schon gefordert wurde) teilen:
32A Strebersdorf S <> Leopoldau
32B Großjedlersdorf <> Neu Leopoldau (bitte um Korrektur)
Es gab zwar von Juni 2020 - August 2020 eine Betriebszeitverlängerung der Kurse an Samstagen nach Strebersdorf bis 20 Uhr,die jedoch aus bislang unbekannten Gründen ersatzlos gestrichen wurden. Das heißt quasi,dass fast die gesamte Strebersdorfer Straße sowie die Wohnsiedlungen rund um am Abend sowie an Wochenenden komplett von den öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschnitten sind (Glück im Unglück gibt es denn 26er der immerhin jede 10-Minuten fährt;alles andere kannst vergessen). Forderungen gab es nach wie vor jedoch haben die Wiener Linien nichts gemacht um den 32A zu verbessern. Wenn es nicht geht den 32A zu teilen dann könnte man über eine Verlängerung des 31A von der Ödenburger Straße bis nach Strebersdorf nachdenken (So wäre zumindest sowohl eine Verbindung zur U1 gewährleistet als auch zur S-Bahnstation Siemensstraße und zusätzlich eine Art kleine Entlastung für den 26er bis zum Kagraner Platz).
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Ich kann es wirklich nicht verstehen wieso man die Linie 32A nicht ganztägig und täglich zwischen Leopoldau und Strebersdorf fahren lässt? Ich habe Großeltern die in Strebersdorf wohnen (im Bereich des Mühlwegs) und die brauchen wirklich sehr lange bis sie in den 12. gelangen. Man könnte ja diese etliche Linienführungen auflassen und wenn nötig (wie es im Nachbarforum schon gefordert wurde) teilen:
32A Strebersdorf S <> Leopoldau
32B Großjedlersdorf <> Neu Leopoldau (bitte um Korrektur)
Es gab zwar von Juni 2020 - August 2020 eine Betriebszeitverlängerung der Kurse an Samstagen nach Strebersdorf bis 20 Uhr,die jedoch aus bislang unbekannten Gründen ersatzlos gestrichen wurden. Das heißt quasi,dass fast die gesamte Strebersdorfer Straße sowie die Wohnsiedlungen rund um am Abend sowie an Wochenenden komplett von den öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschnitten sind (Glück im Unglück gibt es denn 26er der immerhin jede 10-Minuten fährt;alles andere kannst vergessen). Forderungen gab es nach wie vor jedoch haben die Wiener Linien nichts gemacht um den 32A zu verbessern. Wenn es nicht geht den 32A zu teilen dann könnte man über eine Verlängerung des 31A von der Ödenburger Straße bis nach Strebersdorf nachdenken (So wäre zumindest sowohl eine Verbindung zur U1 gewährleistet als auch zur S-Bahnstation Siemensstraße und zusätzlich eine Art kleine Entlastung für den 26er bis zum Kagraner Platz).
Was soll bitte ein 32B nützen, wenn auf der gleichen Strecke eh der 30A fährt
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Na was wäre dann ein Problem den 32A nicht normal (ohne diese ganzen Kurzführungen) zu führen?
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Na was wäre dann ein Problem den 32A nicht normal (ohne diese ganzen Kurzführungen) zu führen?
Frag den Bezirk oder die Wiener Linien, vielleicht bekommst dort Antworten....
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Hab es bereits versucht aber jegliche Antwort habe ich keine bekommen. Hier sind die Wünsche der Floridsdorfer während der letzten Wien-Wahl: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.meinbezirk.at/floridsdorf/c-lokales/wie-steht-es-um-den-verkehr-im-21-bezirk_a4264875&ved=2ahUKEwj1zMuvr9DxAhVVtKQKHfV4DP8QFjAEegQIJBAC&usg=AOvVaw0Hx-yNJbM2kLGbXF0OR7Vx und aus dem Jahr 2013: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.meinbezirk.at/floridsdorf/c-lokales/bus-32a-bewohner-wuenschen-sich-neue-linienfuehrung_a786291&ved=2ahUKEwj1zMuvr9DxAhVVtKQKHfV4DP8QFjAAegQIBRAC&usg=AOvVaw1Ck0aiqWkTY73ZXMq1Nz9z
Es wurde angeblich von den WL 2013 geprüft ob es möglich wäre den 32A attraktiver zu führen allerdings hört man über diese Prüfung nichts mehr. Es wurde auch bei der Wien-Wahl gefordert den 32A in Sachen Linienführung zu verbessern und auch hier gibt es bislang kein Erfolg. Der 32A ist für Strebersdorf neben dem 26er und der S-Bahn ein Tor zur Außenwelt (verbindet die S-Bahn,die U1,Großjedlersdorf,usw.). Während man in manchen Gebieten überversorgt ist sind in anderen Gebieten kaum Öffi's unterwegs. Ich bin jetzt nicht direkt betroffen aber schließlich wohnen da meine Großeltern und die anderen Bewohner rund um die sehr wohl an den 32A angewiesen sind.
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Der 32A verbindet auch die Schulzentren! ;)
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Also von mir aus könnte man folgendes machen um den 32A doch noch attraktiv zu machen:
Den 32A verkürzt man bis zur Ödenburger Straße und den 31A verlängert man bis Strebersdorf (und übernimmt natürlich auch die Schulkurse über die Mayerweckstraße). Zwar verbinden sowohl der 31A als auch der 32A die U1 aber man hat dann endlich einen ganztägigen und täglichen Betrieb nach Strebersdorf. Es ist jetzt nicht die beste Lösung aber immerhin müssen die Bewohner aus Strebersdorf dann nicht 30 Minuten warten um nach Großjedlersdorf bzw. Leopoldau zu gelangen.
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2. Umstellung des 5B von Normal auf Gelenkbus. Wenn es nicht möglich ist,vielleicht eine Intervallverdichtung.
Lustig, wie die Urban Legend vom 5B immer wieder auftaucht. Nachdem die Ausschreibung wieder einen 10-Minuten-Takt mit 12m-Bussen vorsieht, kann man das mit der angeblich "stärksten Linie Wiens" wohl abhaken. Selbst der relativ frühe Betriebsschluss vor Mitternacht blieb mangels Nachfrage unverändert.
4. Tägliche Führung des 12A bis zur Eichenstraße -> Entlastung für die Linien U4 und 59A.
Auch der 12A ist eine Linie mit kleinen Bussen und langen Intervallen, das macht sich in der U4 wohl nicht wirklich bemerkbar. Wobei der 59A fuhrparkmäßig in der Geschichte tatsächlich verkleinert wurde. Am 61A, später am 59A kamen ja sogar (auch) Stockbusse zum Einsatz.
5. Mögliche Verlängerung des 14A bis zur Skodagasse von Mo-Fr während der HVZ als Verstärkung für die stärkste Buslinie,den 13A.
Ich würde eher schon die Skodagasse für den 13A in Frage stellen. Wieso verendet der im "Nichts", jeweils nur 2 Straßenbahnstationen von einem U-Bahn-Anschluss (Alser Straße U6, Schottentor U2/5 + viele weitere Anschluss-Linien) entfernt?
11. Mögliche Verlängerung der Linie 63A bis zur Klinik Hietzing als direkte Verbindung vom Zentrum Meidling's zum quasi Wienerwald.
Der 63A ist ohnehin schon ziemlich "verknotet" (Endstation zu Endstation könnte man über Wienerbergstraße und Breitenfurter Straße auch mit 2x Abbiegen schaffen, 63A fährt verschachteltes U-Hakerl). Welchen Linienweg hättest Du nach Speising / Lainz im Sinn und was ist der Vorteil gegenüber einem Umstieg 63A <> direktem 62 bei der Flurschützstraße oder dem Schloss Hetzendorf? Oder überhaupt 7A-62?
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Der 12A ist eine wichtige Verbindung zwischen dem 15.Bezirk und dem 5.Bezirk. Sie dient z.B bei U4-Störungen oder bei der USTRAB neben dem 59A als eine wichtige Ausweichroute. Es gibt Situationen wo bei einer U4-Störung der 12A das ideale Ausweichmittel (wie oben erwähnt) ist-> bei der Längenfeldgasse,beim Gaudenzdorfer Gürtel (Margaretengürtel) und Pilgramgasse. Im Falle des 63A ist die Strecke über die Riedelgasse - Speisinger Straße - Leitenwaldplatz - Hochmaisgasse - Hermesstraße - Speisinger Straße und zurück eine Möglichkeit. Das Umsteigen ist einfach nervig und es wäre sinnvoller die Spitäler mit einer Busachse mit Meidling zu verbinden (den 62er kannst vergessen denn von Mo-Fr fahren einzelne Kurse nur bis zur Murlingengasse und der 63A verbindet immerhin die Badner Bahn die ständig zur Oper fährt).
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Was hat man davon, wenn man alle Spitäler mit einer Busachse verbindet? Es wird kaum jemand von Spital zu Spital zu Spital pendeln. Zumal es, wie schon angesprochen wurde, deutlich schnellere Wege gibt als den 63A, der große Umwege fährt.
Es fahren vom 62er vier Kurse recht zeitig in der Früh und einer spät abends nur bis Murlingengasse. Dem gegenüber stehen 129 Kurse, die bis Oper, Karlsplatz U fahren, sofern ich mich nicht verzählt hab. Aber ums Verhältnis Murlingengassen-Kurse zu normalen Kursen geht es mir, und das wird mehr als deutlich. Zu behaupten, dass man den 62er deswegen vergessen kann, find ich gewagt ... :D
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Beachte aber dass der 63A die U4-Station Meidling Hauptstraße,die U6-Station Niederhofstraße,die Siedlung neben der Grünbergstraße (Tivoli) und die obere Meidlinger Hauptstraße verbindet. Die 62er-Kurse lasse ich besser. Ich wollte halt nur wissen ob es sinnvoll wäre aber trotzdem ein Danke für ein Feedback. ;)
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Eine Busspur könnte auch der 66A auf der Laxenburger Straße zwischen Raxstraße und Troststraße bzw. in Richtung Liesing zwischen Raxstraße und der Franz-Schreker-Gasse gebrauchen.
Ebenfalls frag ich mich wieso man für den 15A auf der Grenzackerstraße FR Meidling keine Busspur errichtet hat während in FR Enkplatz,Grillgasse letztes Jahr eine installiert wurde?.
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Ich habe mir heute die Strecke des 65A auf Google Maps ganz genau angeschaut und verstehe nicht wieso man bislang nicht alle Kurse bis nach Inzersdorf,Zetschegasse führt. Zu einem ist er eine Entlastung für den 66A (obwohl die beiden Linien ab der Laxenburger Straße/Troststraße nicht mehr gemeinsam fahren) und zum anderen verbindet dieser die Stadtrandsiedlungen in Inzersdorf.
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Ich habe mir heute die Strecke des 65A auf Google Maps ganz genau angeschaut und verstehe nicht wieso man bislang nicht alle Kurse bis nach Inzersdorf,Zetschegasse führt. Zu einem ist er eine Entlastung für den 66A (obwohl die beiden Linien ab der Laxenburger Straße/Troststraße nicht mehr gemeinsam fahren) und zum anderen verbindet dieser die Stadtrandsiedlungen in Inzersdorf.
Zum einen ist die Strecke die diese Linie alleine abdeckt sehr kurz. Das heißt nahezu alle Stationen werden auch von anderen Linien bedient. Auch beim Endpunkt ist die Station der Badner Bahn nicht weit.
Auch ist der Bedarf an Verbindungen unterhalb der Randsiedlungen wohl endenwollend.
Der Stundentakt ist aber trotzdem ein ziemlicher unfug in einer Stadt. Ein Intervall von max. 15-20min wäre wohl gut, auch wenn der Bedarf nicht riesig sein wird, so ist der Stundentakt dann wohl eher einer besseren Auslastung hinderlich. Vor allem ist ein Bus der nur einmal pro Stunde kommt wohl in den meisten Köpfen nicht existent, weil eh nicht brauchbar.
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Der 65A könnte in nächster Zukunft auch zu Kandidaten werden wo man Gelenkbusse braucht oder wie früher beim 34A oder 73A die 15-Meter Busse. Ein persönliches Beispiel:
Um ca. 07:00 Uhr (Anfang Juni dieses Jahres) ist der 65A vom Süden kommend in die Gußriegelstraße eingetroffen. Ich steige ein und der Bus ist komplett voll (man kann sich nur noch zusammen quetschen). Von der Gußriegelstraße bis zur Neilreichgasse ist der Bus aufgrund des Stau's wegen Bauarbeiten auf der Laxenburger Straße im Schneckentempo gefahren. Bei der Hst. Laxenburger Straße/Troststraße war der Aufenthalt über 5 Minuten. Erst in der Troststraße konnte der Bus wieder bis zum Reumannplatz normal fahren. Hoffentlich wird sich Blaguss etwas ausdenken damit die Problematik des 65A beseitigt wird.
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Blaguss kann nur das machen, was ihnen die Wiener Linien sagen. Sprich, wenn die Wiener Linien sagen, es sei mit 2-türigen Busse zu fahren, dann muss das Blaguss so machen, auch wenn sie gern mit 3-türigen fahren möchte. Nur weil Blaguss die Ausschreibung gewonnen hat, kann sie nicht das machen, was sie wollen, sondern was der Auftraggeber will. Das ist das Schicksal der Ausschreibungen.
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Bei stark frequentierten Linien (wo sich die Gelenkbusse z.B wegen Straßenverhältnissen nicht ausgehen) wäre eine
Einführung von 15-Meter-Bussen gar keine schlechte Idee. Natürlich hängen auch die finanziellen Mittel (ob sich das Unternehmen die Busse leisten kann oder nicht) und ob die Wiener Linien/Stadt Wien diese zulassen. Im Fall des 5B oder eben künftig 65A/andere Linien könnte man darüber diskutieren ob es Sinn machen würde bereits jetzt längere Busse einzusetzen. (Wo diese halt wirklich nötig sind).
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Ein 15 Meter Bus, braucht wenn es eng wird mehr Platz, als ein Gelenkbus!
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Bei den Strecken des 5B und 65A gibt es eh Platz für 15-Meter-Busse. Jeder hier weiß das der 5B Gelenkbusse braucht aber offensichtlich wollen die WL das Angebot leider nicht verbessern. Und dann wundern sie sich,dass der Autoverkehr seit 3-4 Jahren gleich bleibt. Es ist jetzt nicht nötig aber in den nächsten Jahren ziehen immer mehr Menschen in die Gebiete (also beim 5B z.B Leopoldstadt oder eben beim 65A Favoriten/Liesing) und daher muss das Angebot bei den Linien wo die Fahrgastzahlen stetig steigen,ausgebaut werden.
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Pez schreibt es ganz Richtig. Das ist auch ein Grund warum man von den 15m Bussen im Stadtgebiet abgekommen ist.
63A darf ich dich fragen ob du einen C oder D Schein besitzt.
Den deine Angaben wo was fahren könnte lassen die Vermutung zu das du noch nie so ein Fahrzeug gelenkt hast.
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Ich bin auch kein Busfahrer aber ich habe es vor ;). Dann muss man halt statt 2-türige wie bei den WL 3-türige Busse kaufen wenn sich die 15-Meter-Busse nicht ausgehen. Auf den Linien 34A und 73A sind diese doch einige Zeit gefahren und es gab wenn ich mich gut erinnere (bin zwar damit nicht oft gefahren) keine groben Probleme. Natürlich kennt sich @Pez da auch besser aus aber ich denke,dass man es zumindest prüfen könnte ob es möglich ist. Die jetzige Technik macht alles möglich 8)
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Was ist eigentlich mit der Verlängerung des 84A nach Aspern Nord? Laut diesem Link (https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/bildung_kultur/bildungscampus_seestadt_nord) ist diese für den Sommer 2021 geplant aber bislang gibt es keinerlei Informationen von den WL.
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Was ist eigentlich mit der Verlängerung des 84A nach Aspern Nord? Laut diesem Link (https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/bildung_kultur/bildungscampus_seestadt_nord) ist diese für den Sommer 2021 geplant aber bislang gibt es keinerlei Informationen von den WL.
Wiener Linien halt. Die Leit werdn scho segn ob da a Bus hoit oda ned!
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Ich würde mal, sofern die Baustellen rund um die neuen Haltestellen bis dahin fertig sind auf Schulbeginn tippen.
Bisher konnte man ja nicht wirklich vor den Campus ohne technisch gesehen die Baustelle drum herum zu betreten (was ja eigentlich nicht erlaubt ist)... Solang das so ist fährt da wohl kein Bus und ob die Bauarbeiten im Plan liegen weiß wohl nur die Baufirma.
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Also die Hst.Aspern Nord wurde bereits im Mai für den verlängerten 84A fertiggestellt (siehe im nv-Wien.at). Ob die restlichen Haltestellen bereits fertig sind kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen.
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Ich war vor 1 ½ Monaten oder so zuletzt dort. Die Hst sind da nur halt inmitten einer Großbaustelle, da der Teil der Seestadt der da gebaut wird noch nicht fertig ist. Werde demnächst mal wieder hinschauen...
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Freu mich schon auf die Verlängerung :up:
Übrigens: Wieso führt man den 95A nicht zum Nelson-Mandela-Platz? Wäre wirklich besser als bei der Schleife in der Mayredergasse.
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Mangels Straßenbrücke an dieser Stelle müsste er entweder einen großen Umweg fahren oder könnte die Gegend um die Mayredergasse nicht bedienen.
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Mit Schulbeginn (6.9) wird die Linie 84A bis Aspern Nord verlängert.
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Mit Schulbeginn (6.9) wird die Linie 84A bis Aspern Nord verlängert.
Danke für die Info :up:
Die Station Seestadt U wird wie bisher (also in der Schleife) angefahren oder wird diese in die Sonnenallee verlegt?
MfG 63A
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Ab September (24/25.) bekommt der 62A auf der Breitenfurter Straße zwischen der Gregorygasse und Parttartgasse stadteinwärts eine Busspur. Die Hst. Gregorygasse wird um einige Meter verlegt.
Quelle: Stadtverkehr Wiki
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https://www.meinbezirk.at/favoriten/c-lokales/kommt-der-u-bus-in-inzersdorf_a2635634
Diese Aufwertung wurde aufgrund von "finanziellen Gründen" seitens der WL und der SPÖ-Liesing im Jahr 2018 abgelehnt.
Gründe für Verspätungen am 66A sind nicht nur der Straßenverkehr,schadhafte Fahrzeuge,etc. sondern auch das nervige Warten bei der Badner Bahn-Kreuzung in der Purkytgasse sowie bei der Kreuzung Triester Straße wo die Busse mehrmals am Tag stehen bleiben müssen. Die Platform "Pro23" forderte damals eine Unterführung unter diesen beiden Kreuzungen um so den 66A zu beschleunigen. Jedoch gab es damals wie beim 10A (zum Thema XL-Busse) Ausreden und so bleibt der 66A weiterhin im Stau.
MfG 63A
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Offensichtlich gab es in den vergangenen Jahren im Westen (neben dem 10A) noch mehr Vorschläge aber wie bei allen gibt bzw. gab es keine Interesse von den WL:
https://www.meinbezirk.at/doebling/c-lokales/kommt-neuer-bus-von-neustift-bis-kuchelau_a3361080 - aus dem Jahr 2019
Konkret ging es hier um eine neue Buslinie zwischen
Neustift am Walde und dem Kuchelauer Hafen beim Kahlenbergdorf.
Diese wurde von der FPÖ-Döbling vorgeschlagen. Von den WL gab es kein Wort zu hören aber war auch jedem Klar wieso man sich das Projekt nicht angeschaut hat (#Politik anstatt Verkehrspolitik)
https://www.meinbezirk.at/doebling/c-lokales/neue-bushaltestelle-und-busroute-sollen-doebling-mobiler-machen_a3340368 - ebenfalls aus dem Jahr 2019
Die SPÖ-Döbling forderte einen zusätzlichen Halt für den 5B am Leopold-Ungar-Platz FR Heiligenstadt und die FPÖ die bereits erwähnte Buslinie zwischen Neustift und Kuchelauer Hafen.
Bei den Kommentaren unten gab es Vorschläge von der Kulturinitiative Salmannsdorf/Neustift über eine Haltestelle in der Rathstraße beim Hauerweg sowie über einen Zusammenschluss des 43B mit den 39A samt Reduzierung des PKW-
Verkehrs auf der Nord-West-Tangente. Ob man auch hier etwas unternommen hat,weiß ich leider nicht.
https://www.meinbezirk.at/doebling/c-lokales/rueckenwind-fuer-neue-buslinie-im-westen-wiens_a1982299 - ist bereits etwas älter (Jänner 2017)
Eine neue Buslinie zwischen Ottakring und Döbling (Billrothstraße/Silbergasse via Elterleinplatz nach Ottakring mit Anbindung der Gymnasiumstraße und Martinstraße). Die WL prüften zwar damals eine Linienführung allerdings hört man nichts mehr davon und so muss man halt den 10A benützen (wo man ebenfalls kein Interesse für Verbesserungen mehr hat)
Werden diese Projekte nun wirklich umgesetzt oder sind diese wie üblich aus dem Alltag verschwunden?
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Der neue Fahrplan für den verlängerten 84A wurde veröffentlicht (natürlich von VOR):
https://p2w.vor.at/api/pdf/ttb?line=vor:2384A:%20:H:j21:3
•Zwischen 10 und 14 Uhr fahren die Busse alle 10 Minuten statt 15 Minuten
•Die neuen Hst. heißen Ilse-Buck-Straße und Käthe-Recheis-Gasse
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Die Initiative "Eurogate" (aus dem 3.,) will eine Busführung durch das neue Viertel "Village im Dritten" verhindern.
Wieso man den öffentlichen Verkehr beeinträchtigt,finde ich wirklich komisch. Welche Buslinie würde hier fahren (es war eine Rede vom 18A)?
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Mit der Eröffnung der neuen "Stadthalle" im 3.Bezirk bräuchte es hier ein neues Verkehrskonzept:
•Täglicher Betrieb nach Neu Marx samt Intervallverdichtung beim 80A
•eventuelle Verlängerung des 15A vom Enkplatz bis nach Neu Marx (direkte Verbindung in den 10 und 12.Bezirk) oder Verlängerung des 72A vom Gasometer zur neuen Halle.
•Intervallverdichtung beim 74A
•eventuell neue Linie 75A vom Stubentor bis zur neuen Halle (wenn die Bim nicht kommen sollte)
Damit würden viele Besucher mit den Öffis fahren und die Autos lieber stehen lassen. Ob dieses Konzept auch Realität wird,ist leider aufgrund der "vernünftigen" Stadtpolitik ungewiss.
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Die Initiative "Eurogate" (aus dem 3.,) will eine Busführung durch das neue Viertel "Village im Dritten" verhindern.
Wieso man den öffentlichen Verkehr beeinträchtigt,finde ich wirklich komisch. Welche Buslinie würde hier fahren (es war eine Rede vom 18A)?
Ich kenne zwar den aktuellen Stand der Planungen nicht, aber mittlerweile wurde die fragliche Straße so gut wie fertiggestellt und auch eine Haltestelle angelegt (siehe Bild).
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Ob ein Bus hier fahren wird,kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen. Letztes Jahr gab es allerdings eine Forderung von der ÖVP-Landstraße während der Wien-Wahl über einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Bereich Hörnesviertel/Erdberg und Weißgerberviertel. Eine Buslinie zwischen dem Radetzkyplatz und dem Hauptbahnhof via Erdbergstraße und der Franz-Grill-Straße wäre (neben dem O-Wagen und der S-Bahn) wirklich meiner Meinung nach sinnvoll. Auf folgender Route könnte man fahren:
FR Hauptbahnhof -> Löwengasse - Untere Viaduktgasse - Adamsgasse - Custozzagasse - Weißgerberlände - Rasumofskygasse - Geusaugasse - Hießgasse - Erdbergstraße - Schlachthausgasse - Landstraßer Hauptstraße - Franz~Grill~Straße - Südbahnhofbrücke - Franz-Grill-Straße - Eva~Zilcher~Gasse - Gudrunstraße - Sonnwendgasse - Favoritenstraße - Hauptbahnhof
FR Radetzkyplatz -> Hauptbahnhof - Wiedner Gürtel - Gertrude~Fröhlich~Sandner~Straße - Sonnwendgasse - Gudrunstraße - Eva~Zilcher~Gasse - Franz~Grill~Straße - Südbahnhofbrücke - Franz~Grill~Straße - Landstraßer Hauptstraße - Schlachthausgasse - Erdbergstraße - Kundmanngasse - Marxergasse - Rasumofskygasse - Untere Weißgerberstraße - Obere Weißgerberstraße - Löwengasse
Haltestellen (FR Hauptbahnhof):
- Radetzkyplatz
- Untere Viaduktgasse
- Adamsgasse
- Hundertwasserhaus
- Löwengasse
- Rasumofskygasse
- Geusaugasse
- Apostelgasse
- Kardinal~Nagl~Platz U
- Lechnerstraße
- Erdbergstraße,Schlachthausgasse
- Schlachthausgasse U
- Baumgasse
- Viehmarktgasse
- St.Marx S
- Wildgansplatz
- Zemanekgasse
- Faradaygasse
- Absberggasse
- Marianne~Pollak~Gasse
- Ordengasse
- Sonnwendgasse
- Hauptbahnhof Süd
- Hauptbahnhof S U
Haltestellen (FR Radetzkyplatz)
- Hauptbahnhof S U
- Gertrude~Fröhlich~Sandner~Straße
- Sonnwendgasse
- ﹰOrdengasse
- Marianne~Pollak~Gasse
- Absberggasse
- Faradaygasse
- Zemanekgasse
- Wildgansplatz
- St.Marx S
- Viehmarktgasse
- Baumgasse
- Schlachthausgasse U
- Erdbergstraße,Schlachthausgasse
- Lechnerstraße
- Kardinal~Nagl~Platz U
- Apostelgasse
- Geusaugasse
- Rasumofskygasse
- Hundertwasserhaus
- Krieglergasse
- Radetzkyplatz
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Hier wären auch Vorschläge für den Ausbau des Busnetzes seitens der Arbeiterkammer Wien:
Wien X - XI: Altes Landgut - Simmering - Kaiserebersdorf
•Straßenbahn oder beschleunigter Autobusim Korridor ab Altem Landgut (U1) über den Zentrum von Simmering (Enkplatz/ Grillgasse/Simmering Bf) in Richtung Osten nach Kaiserebersdorf
Wien XI - XXII: Simmering - Kagran (-Floridsdorf)
•Verbindung (Autobus) zwischen Simmering über die A23 - Donaustadtstraße - Kagran bis zum Krankenhaus Nord
•Führung der Autobuslinie als Schnellbus mit nur wenigen Haltestellen
Wien XIV: Verlängerung Linie 48A nach Hütteldorf
•Zur verbesserten Erschließung des Steinhof-Geländes,auf dem die George-Soros-Universität angesiedelt werden soll, Verlängerung des 48A von der derzeitigen westlichen Endstelle bis nach Hütteldorf;Solcherart Verknüpfungsmöglichkeit nicht nur mit der U4, sondern mit der S-Bahn sowie dem Regionalzugsangebot
Wien XVII - XIX: Dornbach - Grinzing - Nußdorf
•Autobus im Korridor zwischen Dornbach über Gersthof - Glanzing - Grinzing - Nußdorf
Wien XVII - XIX: Hernals - Döbling
•Autobus im Korridor zwischen Alser Straße (U6) über Martinstraße - Gymnasiumstraße - Cottage - Oberdöbling (S45)
Wien XIX - XXI: Nußdorf - Jedlersdorf - KH Nord
•Autobus zwischen Nußdorf via neuer Donaubrücke - Jedlsee - Jedlersdorf - Prager Straße- KH Nord
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Wien XIV: Verlängerung Linie 48A nach Hütteldorf
•Zur verbesserten Erschließung des Steinhof-Geländes,auf dem die George-Soros-Universität angesiedelt werden soll, Verlängerung des 48A von der derzeitigen westlichen Endstelle bis nach Hütteldorf;Solcherart Verknüpfungsmöglichkeit nicht nur mit der U4, sondern mit der S-Bahn sowie dem Regionalzugsangebot
Wie soll der 48A über "An der Niederhaid" zum Bahnhof Hütteldorf verlängert werden? (Zumal diese zwischen dem Stranskyweg und der Sanatoriumstraße ein Einbahn ist) Gelenkbusse können dort nicht fahren (Wegen dem Kurvenradius)
Wenn schon, dann wäre ein 48B (Bhf. Ottakring - Ottakringer Bad - Klinik Penzing/Raimannstraße - Baumgarten - Bhf. Hütteldorf) mit Normalbussen gescheiter.
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Dieser Vorschlag stammt noch vor dem Einsatz der XL-Busse am 48A. Dieser Vorschlag sowie den mit dem Schnellbus halte ich als unrealistisch. Man müsste dann wirklich eine Busspur auf der A23 errichten aber das wird (wohl) nie passieren.
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Dieser Vorschlag stammt noch vor dem Einsatz der XL-Busse am 48A. Dieser Vorschlag sowie den mit dem Schnellbus halte ich als unrealistisch. Man müsste dann wirklich eine Busspur auf der A23 errichten aber das wird (wohl) nie passieren.
Nur was hat die A23 mit dem 48A zu tun? Die A23 ist ja am anderen Ende der Stadt, wo der 48A nicht einmal hinkommt.
Und was den, vorhin erwähnten, 48B betrifft: Diese Linie könnte ich mir (persönlich) so vorstellen:
Richtung Hütteldorf:
Ottakring S U (S45, U3, 44, 46 -> Ring, Volkstheater U)
Maroltingergasse (10, 46 -> Joachimsthalerplatz, 46A -> Wilhelminenberg über Wilhelminenstraße)
Ottakringer Friedhof (45A -> Liebhartstal)
Steinlegasse
Ottakringer Bad (46B -> Wilhelminenberg über Johann-Staud-Gasse)
Ottakringer Bad, Demuthgasse (51A)
Michalekgasse
Matschgasse
Schreckergasse
Reichmanngasse (48A -> Ring, Volkstheater U)
Klinik Penzing (48A -> Baumgartner Höhe)
Raimannstraße
Flötzersteig (47A -> Unter St. Veit)
Tinterstraße (47A -> Baumgartner Höhe)
Wilhelm-Legler-Gasse
Kinkplatz
Baumgarten (49 -> Ring, Volkstheater U, 52)
Deutschordenstraße (47B -> Hüttelberg, 49 -> Hütteldorf, Bujattigasse)
Bahnhofstraße
Hütteldorf S U (S45, S50, S80, U4, 43B, 49A, 50A, 50B, 52A, 52B, 53A, Regionalbuslinien)
Richtung Ottakring:
Deutschordenstraße (47B -> Hüttelberg, 49 -> Hütteldorf, Bujattigasse)
Baumgarten (49 -> Ring, Volkstheater U, 52)
Kinkplatz
Wilhelm-Legler-Gasse
Tinterstraße (47A -> Baumgartner Höhe)
Flötzersteig (47A -> Unter St. Veit)
Raimannstraße
Klinik Penzing (48A -> Baumgartner Höhe)
Reichmanngasse (48A -> Ring, Volkstheater U)
Schreckergasse
Matschgasse
Michalekgasse
Ottakringer Bad, Demuthgasse (51A)
Ottakringer Bad (46B -> Wilhelminenberg über Johann-Staud-Gasse)
Steinlegasse
Ottakringer Friedhof (45A -> Liebhartstal)
Maroltingergasse (10, 46, 46A -> Wilhelminenberg über Wilhelminenstraße)
Lorenz-Mandl-Gasse
Stillfriedplatz
Ottakring S U (48A)
Ottakring S U (S45, U3, 48A)
...mit folgender Route:
[attach=1]
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Ich meinte den Schnellbus zwischen Simmering - Kagran - (Floridsdorf) über die A23 und nicht den 48A ;).Ob die WL eine solche Linienführung prüfen wollen,ist immer ungewiss. Wie bereits erwähnt,gab es 2017 eine Forderung seitens der Grünen Währing über eine neue Buslinie zwischen Döbling und Ottakring über Gymnasiumstraße und Martinstraße. Es wurde geprüft allerdings gibt es bis heute kein Ergebnis.
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Ich meinte den Schnellbus zwischen Simmering - Kagran - (Floridsdorf) über die A23 und nicht den 48A ;).Ob die WL eine solche Linienführung prüfen wollen,ist immer ungewiss. Wie bereits erwähnt,gab es 2017 eine Forderung seitens der Grünen Währing über eine neue Buslinie zwischen Döbling und Ottakring über Gymnasiumstraße und Martinstraße. Es wurde geprüft allerdings gibt es bis heute kein Ergebnis.
Auf der Tangente mit den täglichen Stau, wird fast unmöglich werden! ;)
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Wenn sie, auch ohne Lobautunnel, eine Busspur auf der A23 einrichten würden wäre dieses Problem gelöst…
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Man hat jetzt zwar keine Direktverbindung aber von Simmering gelangt man am schnellsten mit der U3 und U1 nach Kagran oder den längeren Weg mit der S-Bahn und anschließend mit dem 25er,26A oder 94A.Diesen Vorschlag sollte man besser vergessen ( ;D).
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Das "gelungene" Maßnahmenpaket für den 15A:
•alltägliche Konvoifahrten (Mo-Fr) in der Früh und am Nachmittag
•Verspätungen
•volle Busse
•fehlende Busspuren auf der Grenzackerstraße FR Meidling und Raxstraße (zwischen Laxenburger Straße und Gußriegelstraße)
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Hier wäre ein Vorschlag für eine neue Busverbindung zwischen dem Frödenplatz und der Laurenzgasse:
FR Laurenzgasse:
Frödenplatz (11 -> Otto-Probst-Platz)
Wienerfeldgasse (11 -> Kaiserebersdorf)
Vivaldigasse
Sibeliusstraße (66A -> Liesing)
Laxenburger Straße,Sahulkastraße
Laxenburger Straße,Raxstraße (15A)
Laxenburger Straße,Troststraße (O,11,65A,66A -> Reumannplatz)
Paltramplatz
Schröttergasse
Laubeplatz
Pernerstorfergasse
Erlachplatz (14A)
Landgutgasse/Van-der-Nüll-Gasse
Kliebergasse (1,18,62,WLB)
Gassergasse
Laurenzgasse (1,62,WLB)
FR Frödenplatz:
Laurenzgasse (1,62,WLB)
Kliebergasse (1,18,62,WLB)
Landgutgasse/Van-der-Nüll-Gasse
Erlachplatz (14A)
Pernerstorfergasse
Laubeplatz
Schröttergasse
Paltramplatz
Laxenburger Straße,Troststraße (O,11,65A,66A -> Reumannplatz)
Laxenburger Straße,Raxstraße (15A)
Kornauthgasse
Sibeliusstraße
Vivaldigasse
Wienerfeldgasse (11 -> Kaiserebersdorf)
Frödenplatz (11 -> Otto-Probst-Platz)
Das Ziel ist Nebenstraßen/Nebengassen von Favoriten (Alt-Favoriten und Wienerberg) effektiver zu verbinden und so eine neue Verbindung zwischen dem 5.Bezirk und dem 10.Bezirk zu erschaffen.
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Haltestellensituation Brunner Straße,Erlaaer Straße:
Wieso man die 60A,66A-Hst Brunner Straße/Erlaaer Straße FR Alterlaa U/Reumannplatz U nicht zum Atzgersdorfer Platz 3 verlegt hat,ist mir bis heute unklar. Dadurch würde das nervige Warten bei der Ampel an der Kreuzung Brunner Straße/Erlaaer Straße ein Ende haben und die Fahrgäste des 62A könnten dann problemlos in den 60A oder 66A umsteigen (und umgekehrt). Die blaue Stange vom chinesischen Restaurant Ginko könnte man (natürlich in Absprache mit dem Besitzer des Restaurants) entfernen und so eine Doppelhaltestelle für den 60A und 66A errichten.
Den 60A würde man dann durch die Reklewskigasse - den Schrailplatz und anschließend Meisgeyergasse führen.
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Haltestellensituation Reumannplatz U
Der Reumannplatz ist ein wichtiger Umsteigeknotenpunkt. Jedoch gibt es auch da (leider) ein paar Probleme:
1. Die 65A-Hst befand sich vor der Verlängerung der U1 noch am Reumannplatz (gemeinsam mit dem 7A). Nach der Verlängerung der U1 und der Verlegung der Linienführung im September 2017,
wanderte der 65A in die Favoritenstraße (kurz vor dem Reumannplatz). Wieso man den 65A beim Reumannplatz (alte Hst.) nicht behalten hat (und so wäre ein direkter Anschluss zum 7A weiterhin gewährleistet geblieben),ist mir unklar geblieben.
2. Damit die Fahrgäste des 14A nicht lange zu den Linien 7A,65A und 66A gehen müssen,wäre es sinnvoll diesen bis zum Reumannplatz vor der Favoritenstraße zu verlängern.
Was meint ihr dazu?
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Neue Buslinie 77B:
Das Gebiet nach der Schlachthausgasse (damit sind ein Teil von Erdberg und das Gebiet rund um das Gasometer gemeint) ist Öffimäßig nicht ganz gut angeschlossen.
Zwar fahren hier neben der U3 auch die Buslinien 72A und 80A,jedoch sind diese nur zu bestimmen Zeiten unterwegs. Daher könnte man einen neuen 77B zwischen Rennweg und der Haidestraße über Erdberg und Gasometer in Betrieb nehmen und so die Wohnsiedlungen beim Gasometer besser verbinden.
Dazu ein Vorschlag zur Linienführung:
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Wenn Linien in schlechten Takten oder Betriebszeiten fahren braucht es KEINE NEUEN LINIEN sondern ganz simpel bessere Betriebszeiten. Wenn man mehr Linien einführt wird meist das bestehende Angebot halbiert und diese Linie fährt dann genau so mieß. Erst einmal 72A und 80A immer auf gesamter Strecke, dann bessere Takte, dann verlängerte Routen/Busse, und DANN eventuell extra Linien als Lückenschließer. Dieser "Mehr Linien auf gleichem Abschnitt weil eine Linie nicht oft genug fährt" ist ein ziemlicher Unsinn.
Auch, ist nicht das Wohngebiet ein ziemliches verkehrsberühigtes Sackgassen/Einbahnenkonstrukt. Da ist eher kein Bus vorgesehen...
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Bislang wurde leider nichts getan um beide Linien täglich bis Neu Marx bzw. Gasometer zu führen. Weder von den WL noch von den SPÖ-Bezirkspolitikern aus dem 3.Bezirk besteht das Interesse das Angebot zu verbessern (trotz der zahlreichen neuen Siedlungen die dort entstehen). Ein gutes Beispiel wäre z.B bei mir in Meidling wo der 63A kurz nach der Fertigstellung des Wildgartens dort verlegt wurde oder in der Seestadt wo der ÖPNV sogar vor den Bewohnern ausgebaut wurde. Dann wundert man sich,dass der PKW-Verkehr steigt :fp:
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Ich habe mir mal den Westen Wiens (die Bereiche Pötzleinsdorf,Neuwaldegg und Dornbach) angeschaut. Eine Buslinie zwischen Pötzleinsdorf und Hernals via Neuwaldegg und Dornbach würde ich für sinnvoll halten und daher könnte man folgende Haltestellen anfahren:
FR Hernals S ->
•Pötzleinsdorf (41)
•Khevenhüllerstraße (41A)
•Mosenthalweg
•Pötzleinsdorfer Schloßpark
•Geroldgasse
•Neuwaldegger Straße/Geroldgasse (43A)
•Neuwaldegger Straße
•Neuwaldegg (43)
•Himmelmutterweg
•Heuberggasse (44A)
•Dornbacher Straße
•Dornbach (2,10,43,44A)
•Liebknechtgasse (2,10)
•Franz-Peyerl-Gasse
•Seitenberggasse
•Seeböckgasse
•Paletzgasse
•Stöberplatz
•Hernals S (43,42A,44A,S45)
FR Pötzleinsdorf ->
•Hernals S (43,42A,44A,S45)
•Stöberplatz
•Paletzgasse
•Seeböckgasse
•Seitenberggasse
•Franz-Peyerl-Gasse
•Liebknechtgasse (2,10)
•Dornbach (2,10,43,44A)
•Dornbacher Straße (44A)
•Himmelmutterweg
•Neuwaldegg (43)
•Neuwaldegger Straße
•Neuwaldegger Straße/Geroldgasse (43A)
•Geroldgasse
•Pötzleinsdorfer Schloßpark
•Mosenthalweg
•Khevenhüllerstraße (41A)
•Pötzleinsdorf (41)
Man könnte wie beim 44A die Citaro K einsetzen.
Was meint ihr?
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Im Tramwayforum gab es letztes Jahr eine Diskussion über eine Umstellung des 63A auf Bimbetrieb. Den derzeitigen Busbetrieb halte ich völlig sinnvoll denn an Werktagen sind die Busse (gut) gefüllt aber dafür fahren diese am Wochenende (fast) leer. Was aber stimmt sind die Umwege die aber sehr wichtig sind (z.B im Bereich Gaßmannstraße/Tivoli oder Rotenmühlgasse). Man kann auch diese Situation lösen:
Den 63A könnte man ab der Kreuzung Schönbrunner Allee#Edelsinnstraße in beiden Richtungen über die Edelsinnstr. und Ruckergasse führen. Zwischen der Edelsinnstraße und der Meidling Hauptstr. via Aichholzgasse/Tivoli müsste man dann eine neue Buslinie erstellen (in diesem Falle könnte man diesen als "63B" bezeichnen). Dieser würde die Umwege im Bereich Rotenmühlgasse/Gaßmannstraße,usw. anfahren und somit wäre die langjährige Verbindung dieser Bewohner zur U4 weiterhin aufrecht.
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Mit kommenden Montag wird die neue Hst. An der Kuhtrift in der Franz-Koci-Straße 2 von den Linien 17A,68B und 70A angefahren
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Hier wäre ein Vorschlag zur besseren Erreichbarkeit der Maroltingergasse ab dem Joachimsthalerplatz Richtung Hietzing
51B Hernals S <> Penzing S:
•Hernals S (43,42A,44A,S45)
•Paletzgasse
•Lienfeldergasse
•Seeböckgasse/Römergasse
•Julius-Meinl-Gasse
•Sandleitengasse (2,10,46A,46B)
•Thaliastraße/Maroltingergasse (44,46,45A,46A,46B)
•Rankgasse (48A)
•Joachimsthalerplatz (10,46,48A)
•Zwinzstraße
•Josef-Weinheber-Platz
•Breitenseer Straße (51A)
•Leyserstraße (49,51A)
•Matznergasse
•Amortgasse
•Diesterweggasse (52)
•Pfadenhauergasse
•Penzing S (S45,S50,R)
51B Penzing S - Hernals S:
•Penzing S (S45,S50,R)
•Diesterweggasse (52)
•Amortgasse
•Matznergasse
•Leyserstraße (49,51A)
•Breitenseer Straße (51A)
•Josef-Weinheber-Platz
•Zwinzstraße
•Joachimsthalerplatz (10,46,48A)
•Rankgasse (48A)
•Thaliastraße/Maroltingergasse (44,46,45A,46A,46B)
•Sandleitengasse (2,10,46A,46B)
•Julius-Meinl-Gasse
•Seeböckgasse/Römergasse
•Effingergasse
•Stöberplatz
•Hernals S (43,42A,44A,S45)
Bei Streckensperren oder spontanen Störungen bei der S45 würde diese Linie den Fahrgästen das nervige Umsteigen ersparen.
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[...]
Bei Streckensperren oder spontanen Störungen bei der S45 würde diese Linie den Fahrgästen das nervige Umsteigen ersparen.
Das nennt sich Schienenersatzverkehr...
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Genau,hab ich vergessen zu erwähnen! Dennoch würden auch die Bewohner entlang der Strecke profitieren denn dieser würde auch die restliche Maroltingergasse (zwischen Joachimsthalerplatz und Breitenseer Straße) befahren.
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Manchmal denke ich mir wieso der 80A bislang nicht nach St.Marx S verlängert wurde. In St.Marx hat man eine Umsteigemöglichkeit zur Flughafenschnellbahn (neben dem Praterstern),zum 18er (neben der Schlachthausgasse),zum 71er und zum 74A (der in Zukunft hoffentlich in den 10.Bezirk verlängert wird). Da wären sicher mehr FG mit dem 80A unterwegs und das lästige Gehen bleibt ersparen. Neu Marx könnte man weiterhin anfahren. Die Linienführung könnte so aussehen (siehe Skizze):
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Heute war ich mit dem 59A von der Arbeitergasse bis zum Karlsplatz unterwegs. Der Bus war komplett voll (es konnten keine weiteren Fahrgäste einsteigen). Daher musste ich auf den nächsten Bus warten und der war wieder voll. Erst in den 3.Bus konnte ich endlich einsteigen (aber auch der war voll,glücklicherweise gab es in der Mitte freie Stehplätze). Beim 59A wäre es sinnvoll das man die Intervalle auch in den Ferien verdichtet (wie von Mo-Fr während der Schule alle 5-6 Minuten).
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Veträgt wohl bald Gelenkbusse, der 59A
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Wäre auf jeden Fall nötig! Es gibt allerdings im 4/5.Bezirk (aus meiner Sicht) ein paar Problemstellen wie z.B im Bereich der Preßgasse. Durch den U2-Bau werden die Fahrgastzahlen beim 59A sicherlich noch steigen.
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Der Bereich Preßgasse ist sicher kein Problem. Der N71 fährt dort ja mit Gelenkbussen.
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Der Bereich Preßgasse ist sicher kein Problem. Der N71 fährt dort ja mit Gelenkbussen.
Die Preßgasse scheint mir zu eng aber ja auf den N71 habe ich vergessen. In Meidling gäbe es sicherlich kein Problem mit Gelenkbussen zu fahren (die Steinbauergasse,Aßmayergasse,Dörfelstraße,Eichenstraße und Wilhelmstraße sind genug breit). Aber wirklich komisch das man diesen bislang nicht umgestellt hat :-\
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Durch den U2-Bau im 5.Bezirk und die neuen Wohnsiedlungen auf der Eichenstraße (ex WLB - Betriebsbahnhof) könnte man den 62A von Meidling aus über die Eichenstraße - Fendigasse - Siebenbrunnengasse - (FR Reinprechtsdorfer Straße U über Einsiedlergasse / FR Liesing S über Diehlgasse) - Arbeitergasse zur künftigen U2 - Station (dortige Schleifenfahrt über Spengergasse - Margaretenstraße und Reinprechtsdorfer Straße) führen. Wäre ein sinnvoller Schritt den 59A zu entlasten (Falls man diesen bis dahin nicht auf Gelenkbusbetrieb umstellen wird).
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Durch den U2-Bau im 5.Bezirk und die neuen Wohnsiedlungen auf der Eichenstraße (ex WLB - Betriebsbahnhof) könnte man den 62A von Meidling aus über die Eichenstraße - Fendigasse - Siebenbrunnengasse - (FR Reinprechtsdorfer Straße U über Einsiedlergasse / FR Liesing S über Diehlgasse) - Arbeitergasse zur künftigen U2 - Station (dortige Schleifenfahrt über Spengergasse - Margaretenstraße und Reinprechtsdorfer Straße) führen.
Es gibt keine Möglichkeit direkt von der Eichenstraße (https://www.google.at/maps/@48.1804898,16.3495266,3a,75y,18.51h,91.75t/data=!3m6!1e1!3m4!1s8K-2pUFOmiFOOGJL8l7fSg!2e0!7i16384!8i8192?hl=de) zur Fendigasse (https://www.google.at/maps/@48.1809116,16.3496914,3a,75y,211.54h,88.87t/data=!3m7!1e1!3m5!1s-dvOw8bRpDUur45Qnnk7oA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3D-dvOw8bRpDUur45Qnnk7oA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D212.74374%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?hl=de) (und umgekehrt) zu gelangen.
Wäre ein sinnvoller Schritt den 59A zu entlasten (Falls man diesen bis dahin nicht auf Gelenkbusbetrieb umstellen wird).
Da könnte man den 12A, ab dem Margaretenplatz, zur Oper umleiten, da der 12A in Margareten ohnehin nur um die Kirche ums Kreuz fährt. Die Strecke zur Eichenstraße könnte der 12B (Neubaugasse - Pilgramgasse - Eichenstraße) übernehmen, da der 14A (wegen der Parallelführung zur U2) höchstwahrscheinlich zum Matzleinsdorfer Platz gekürzt wird.
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Genau,die durchgehende Verbindung zwischen der Eichenstraße und der Fendigasse ist ja gar nicht möglich,habe mich da leider geirrt. Das der 14A zum Matzleinsdorfer Platz gekürzt wird,glaube ich eher nicht denn schließlich dient dieser bei einer U2-Störung als Ersatz und die Direktverbindung Reumannplatz - Neubaugasse würde verloren gehen. Aber eine Verlängerung des 12A zum Karlsplatz wäre sinnvoll denn dadurch würde der 12A (gemeinsam mit dem 59A) die U4 entlasten bzw. bei einer Störung im Bereich Karlsplatz - Längenfeldgasse diese auch ersetzen.
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Der Ausgang beim Meidlinger Friedhof (Bhf.Meidling) bräuchte dringend einen Anschluss zum 63A. Hierbei könnte man in diesem Bereich die Schleifenführung geringfügig ändern ( in FR Gesundheitszentrum Süd ab der Längenfeldgasse#Kerschensteinergasse über Kerschensteinergasse - Eibesbrunnergasse - Unter~Meidlinger~Straße - Kundratstraße - Köglergasse zur Endstation/in FR Am Rosenhügel über Wienerbergstraße - Eibesbrunnergasse - Kerschensteinergasse zur Längenfeldgasse).Die Fahrgastzahlen würden steigen und das Umsteigen würde für jene FG vom Rosenhügel kommend erspart bleiben.
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Da hab ich ja nach einer Diskusion im Parallellforum vor einiger Zeit einen Vorschlag für einige Änderungen erstellt, da ist der Teil quasi auch dabei: https://oeffivorschlaegewien.yolasite.com/63a.php
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Die Linienführung zwischen Längenfeldgasse/Kerschensteinergasse und Am Rosenhügel müsste man aus meiner Sicht gar nicht ändern. Die Haltestellenabstände passen auch. Nur die Intervalle könnten werktags etwas verdichtet werden aber ansonsten passt eh alles beim "Alt"-Meidlinger.
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Kann mir jemand erklären wieso der 87A nur an Werktagen betrieben wird? Immerhin verbindet dieser die U2 mit den Gewerbeparks Stadlau und Kagran,die Industriegebiete entlang der Hermann-Gebauer-Straße und natürlich etliche Wohnsiedlungen.
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Diese Frage kann man sich auch bei etwa 28A stellen. Die WL suchen sich, wenn etwa im Bezirk Anfragen dazu gestellt werden irgendwelche unsinnigen Ausreden, das sie Fahrgäste zählen würden und solchen Unsinn... Sie wollen einfach kein gutes Angebot bieten. Die Ausrede dort war: Es gibt oben eh den 27A und sie hätten die Firmen gefragt und dort braucht eh keiner ausserhalb der derzeitigen Betriebszeiten den Bus... :(
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Und hier ist noch ein negatives Beispiel in Sachen Kundenfreundlichkeit:
Die Hst. Etrichstraße des 71A/71B FR Zentralfriedhof 3.Tor befindet sich an 2 Standorten (jene vom 71A befindet sich in der Simmeringer Hauptstraße nach Etrichstraße und vom 71B in der Simmeringer Hauptstraße vor Ganghofergasse). Da geht sich doch aus das auch der 71A in der Hst. des 71B hält und somit die direkte Umsteigemöglichkeit zwischen den beiden Linien gewährleistet bleibt.
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Das wäre so ein Fall für den Kundendienst oder eine Partei im Bezirk fragen ob sie das nicht beantragen will...
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Den 35A könnte man doch von Spittelau aus über die Gürtelbrücke und Adalbert-Stifter-Straße bis zur Jägerstraße verlängern. Die FG vom 35A hätten dann einen direkten Anschluss zum 31er,33er und 5B. Zusätzlich könnte dieser bei einer U6-Störung im Bereich Nußdorfer Straße - Jägerstraße diese auch ersetzen.
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Kann mir jemand bitte erklären wieso der 12A an Werktagen ab ca. 18:00 Uhr im 15-Minuten-Takt fährt während der 4A bis fast 22:00 Uhr alle 10-Minuten fährt.? Der 12A ist genauso eine wichtige Linie wie der 4A. Dieser verbindet immerhin die Schmelz (Kleingartenverein,Mareschsiedlung und das dortige Schulzentrum) mit den Knotenpunkten Johnstraße,Schweglerstraße,Längenfeldgasse und Pilgramgasse. Es ist doch unmöglich das die Fahrgastzahlen am 12A gering sind. Bin vor ein paar Tagen mit ihm von der Längenfeldgasse zur Johnstraße gefahren und der Bus war schon gut gefüllt. Durch den U2-Bau im 5., werden die Fahrgastzahlen am 12A sicherlich steigen. Vor ein paar Jahren gab es übrigens Pläne über eine Führung durch die Felberstraße, (siehe hier: https://www.meinbezirk.at/rudolfsheim-fuenfhaus/c-lokales/mehr-schwung-fuer-das-graetzel_a134770#gallery=null)
die aber bislang nicht realisiert wurde. Hier könnte man eine Buslinie (Da gibt es von mir ein Vorschlag) von Ottakring aus über die Paltaufgasse - Kendlerstraße - Drechslergasse - Märzstraße - Johnstraße - Felberstraße zum Westbahnhof einführen und so das Gebiet gut erschließen.
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Zwischen Hetzendorf und Penzing braucht man zurzeit (je nachdem welche Route man auswählt) 26 Minuten wenn man mit der S-Bahn,der U6 und dann mit der U4 fährt. Hierbei könnte man eine neue Busverbindung zwischen Hetzendorf und Unter St.Veit via Penzinger Straße erschaffen.
Mit dieser Streckenführung...
Ab Hetzendorf S über Hetzendorfer Straße - Strohberggasse -
Belghofergasse - Altmannsdorfer Straße - Grünbergstraße - Winckelmannstraße - Mariahilfer Straße - Penzinger Straße -
Leegasse - Hadikgasse zur Endstelle Unter St.Veit
Ab Unter St.Veit U über Zehetnergasse - Cumberlandstraße - Weinzierlgasse - Penzinger Straße - Mariahilfer Straße - Winckelmannstraße - Grünbergstraße - Altmannsdorfer Straße -
Breitenfurter Straße zur Endstelle Hetzendorf S
Somit wären die Altmannsdorfer Straße (ab der Breitenfurter Straße Richtung Schönbrunn),Winckelmannstraße und Penzinger Straße besser öffentlich erreichbar. Auch die Fahrgäste der U4 würden bei einer Störung im Bereich Unter St.Veit <> Schönbrunn profitieren.
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Die nächste Forderung für eine Intervallverdichtung kommt aus Hietzing:
"Bitte weiter warten" in Hietzing
Die Öffi-Anbindung an die entlegeneren Teile des 13. Bezirks lässt zu wünschen übrig. Das soll sich ändern.
Hietzing ist ein Bezirk, in dem man gerne lebt. Vorausgesetzt man ist nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
„Viele Hietzinger würden gerne öfter auf das Auto verzichten. Es ist aber auch eine Frage der Möglichkeiten", sagt Bezirksrätin Elisabeth Muth (ÖVP). "In Ober St. Veit zum Beispiel sind die Wartezeiten einfach zu lang, um eine echte Alternative zu bieten.“
Die Kritik ist nicht unberechtigt, wie Bezirksrätin Nina Pavek-Täubler (ÖVP) aufzeigt: "Bei der Station des 54A „Stock im Weg“ sind die Intervalle in der Stoßzeit 20 Minuten und ab 21 Uhr 30 Minuten." Schlimmer noch beim 54B zum Hörndlwald. "Hier verkehrt der Bus auch untertags nur einmal pro Stunde“, so Bezirksrätin Anita Stadlmann (ÖVP).
„Viele Hietzinger würden gerne öfter auf das Auto verzichten. Es ist aber auch eine Frage der Möglichkeiten", sagt Bezirksrätin Elisabeth Muth (ÖVP). "In Ober St. Veit zum Beispiel sind die Wartezeiten einfach zu lang, um eine echte Alternative zu bieten.“
Die Kritik ist nicht unberechtigt, wie Bezirksrätin Nina Pavek-Täubler (ÖVP) aufzeigt: "Bei der Station des 54A „Stock im Weg“ sind die Intervalle in der Stoßzeit 20 Minuten und ab 21 Uhr 30 Minuten." Schlimmer noch beim 54B zum Hörndlwald. "Hier verkehrt der Bus auch untertags nur einmal pro Stunde“, so Bezirksrätin Anita Stadlmann (ÖVP).
Antrag angenommen
"2019 hat die Arbeiterkammer Wien die Notwendigkeit für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in den Außenbezirken hervorgestrichen“, erinnert Bezirksrätin Evi Pohl-Iser (ÖVP). Damit den Worten Taten folgen, haben die ÖVP-Bezirksrätinnen mit Unterstützung der Grünen und der FPÖ einen diesbezüglichen Antrag gestellt, der einstimmig angenommen wurde.
Von Seiten der Wiener Linien evaluiert man die Situation laufend. "Die Wiener Linien haben ihr Netz ganz genau im Blick und passen dort an, wo es notwendig ist", so eine Sprecherin. Als Beweis führt sie die aktuelle Verdichtung der Buslinien 27A (Donaustadt) und 84A (Seestadt) an.
Im 13. Bezirk werden die Wartenden allerdings weiter Geduld aufbringen müssen. "Bei jeder Angebotserweiterung muss auf ein vernünftiges Verhältnis zwischen einem erzielbaren Fahrgastzuwachs und dem dafür erforderlichen Finanzierungsaufwand geachtet werden", so die Argumentation. In den Randbereichen des 13. Bezirks rechne sich das nicht. Noch nicht. Aber das könnte sich bald ändern, so die SPÖ Hietzing.
Bereits Ende 2020 wurde von ihnen der Antrag "Zukunftsträchtiges Buskonzept" eingebracht. "Leider liegt dieser noch unbearbeitet in der Verkehrskommission", so Matthias Friedrich (SPÖ). Dabei wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um neu zu planen. "Uns geht es darum, auf den Ausbau der Verbindungsbahn zu reagieren. Rechtzeitige Änderungen im öffentlichen Busliniennetz könnten dafür sorgen, dass Fahrgäste schnell zu den neuen S-Bahn-Stationen gebracht werden können", so Friedrich. Ein Ansatz, der doch noch Bewegung in die Sache bringen könnte.
Hoffentlich werden die WL endlich mal etwas verbessern und nicht die Anträge ablehnen (wie jedes Mal).
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Auch im Nachtbusnetz müssen einige Linien neu eingeführt werden:
•N7: Meidling Hauptstraße - Bhf.Meidling,Schedifkaplatz - Wienerbergstraße - Unfallkrankenhaus Meidling -
Klinik Favoriten - Triester Straße - Inzersdorfer Straße - Arthaberplatz - Reumannplatz (Linienführung wie der 7A)
Diese Linie wäre nötig um die Krankenhäuser (UKH-Meidling,Klinik Favoriten) mit den Knotenpunkten Meidling Hauptstraße U,Bhf.Meidling S U und Reumannplatz U zu verbinden. Auch die Erreichbarkeit bestehender Wohngebiete wäre besser.
•N10: Linienführung wie der 10A.
Auch diese Linie ist nötig. Dieser würde die Knotenpunkte Heiligenstadt,Gersthof,Hernals,Johnstraße,Schönbrunn,
Meidling Hauptstraße und Niederhofstraße miteinander verbinden. Auch die Nachtschwärmer könnten schneller auf die Ottakringer Straße gelangen.
•N15: Hetzendorf - Bhf.Meidling - Unfallkrankenhaus Meidling - Klinik Favoriten - Triester Straße - Raxstraße - Altes Landgut - Siedlung Südost - Grillgasse - Enkplatz
Wäre auch von wichtiger Bedeutung. Die Bitterlichstraße,Grenzackerstraße und Raxstraße würden besser an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden sein.
•N18: Schlachthausgasse - St.Marx - Hauptbahnhof - Matzleinsdorfer Platz - Niederhofstraße - Meidling Hauptstraße
Diese Linie ist nötig denn je.
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Das beste wäre ja, wenn alle Linien die es im Tagesverkehr gibt auch in der nacht fahren würden. Einfach Bim und Bus 24h-Betrieb... Mind. alle 30 oder 20 Min. 15 Min Takt wo sinnvoll...
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Das beste wäre ja, wenn alle Linien die es im Tagesverkehr gibt auch in der nacht fahren würden. Einfach Bim und Bus 24h-Betrieb... Mind. alle 30 oder 20 Min. 15 Min Takt wo sinnvoll...
Würde durchaus sinnvoll sein. Da müsste man halt schauen wo die Fahrgastzahlen hoch sind. Bei der Bim wären das etwa der 2er,6er,11er,26er,31er,43er,46er,49er,71er. Beim Bus die Linien 5B,7A,10A,11A,13A,15A,16A,22A,24A,26A,29A,
31A,35A,40A,48A,51A,57A,59A,60A,62A,63A,65A,66A,68A,68B,74A,etc. Die Frage ist halt ob die WL sowas zulassen würden (ausgenommen in der Silvesternacht).?
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Der 19A dient zur besseren Erschließung der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost. Allerdings könnte man diesen ab der Jura-Soyfer-Gasse/Franz-Koci-Straße über die Franz-Koci-Straße - Kurbadstraße und Fontanastraße führen. Der Barbara-Prammer-Hof, ein internationales Schulcampus und die Therme wären von der Hansson-Siedlung kommend, besser erreichbar. Mein Vorschlag zur Linienführung:
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Wieder einmal präsentieren die WL ihre Straßenbahnprojekte:
Viele neue Straßenbahnprojekte sorgen in den kommenden Jahren für mehr Öffi-Angebot. Das bringt Vorteile für die Fahrgäste und positive Effekte für Klima und Wirtschaft. Neben der Linie 27 als neuer Bim-Tangente für die Donaustadt soll die Linie 18 zur U2-Station Stadion verlängert werden, die neue Linie 12 von der U6-Station Josefstädter Straße bis in die Hillerstraße fahren und die Linie 72 die U3-Endstation Simmering mit Schwechat verbinden.
1. Die Bewohner vom grünen Prater werden sicher nicht zulassen das die Bäume wegen einer Bim sterben. Meiner Meinung nach wäre diese Idee zwar sinnvoll aber man muss halt schauen ob die Bewohner entlang der neuen Strecke damit einverstanden sind. Da könnte man den 77A evtl. auf Gelenkbusbetrieb umstellen (vor allem im stark frequentierten Bereich zwischen dem Stadion und der Schlachthausgasse). Zusätzlich wird das Gebiet auch vom 80A angefahren und daher sollte man dieses Projekt besser lassen.
2. Warum der 67er nach Monte Laa nicht geführt wird,ist mir wirklich unklar. Die Linien 68A und 68B sind in der Früh voll und hier wäre es sinnvoll auf Bimbetrieb umzustellen. Genauso ist die Situation auch am 15A wo man trotz der Busspuren fast täglich im Konvoi fährt.
3. Den 12er könnte man meiner Meinung nach bis zum Stadion verlängern wo auch ein Anschluss zum 18er gewährleistet ist. Da könnte man den 11A bis zur Hillerstraße kürzen. Der 11B könnte von mir aus bleiben.
Mal schauen welche Projekte tatsächlich umgesetzt werden und welche nicht ;).
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Im Tramwayforum ist in den letzten Tagen eine "heftige" Diskussion über die Verlängerung des 18er sowie die Umstellung einiger Buslinien auf Bimbetrieb ausgebrochen. Anbei meine persönliche Meinung dazu:
•Die Verlängerung der Linie 18 zum Stadion halte ich für sinnvoll aber man muss sich auch die Meinungen der dortigen Bewohner (insbesondere die vom grünen Prater) anhören. Ich wäre eher für einen Einsatz von Gelenkbussen am 77A und einen täglichen Betrieb zwischen Rennweg und Lusthaus (ohne die ganzen Kurzführungen wie z.B bis zur Stadlauer Brücke).
•Folgende Linien müssten/könnten auf Bimbetrieb umgestellt werden: 7A,15A,26A,(29A),48A,(57A), (62A),66A,68A,68B,(73A),(74A)
in Klammer bedeutet könnten/alle anderen müssten umgestellt werden
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In Döbling wird immer wieder eine neue Busverbindung gefordert. Das Gebiet im Bereich Krottenbachstraße/Glanzing/Sieveringer Straße wird zurzeit von 2 Buslinien (nähmlich 35A & 39A) angefahren. Bei einer spontanen Störung bei der Linie 35A oder 39A,muss man sehr weit gehen um etwa zum 38er oder zur S45 zu gelangen. Daher könnte man eine neue Buslinie zwischen Oberdöbling und der Dänenstraße über Glanzing erschaffen.
Streckenführung FR Dänenstraße:
Ab der Hst. Oberdöbling S über Leidesdorfgasse - Karl~Mark~Gasse - Obkirchergasse - Sonnbergplatz - Weinberggasse - Börnergasse - Gugitzgasse - Gustav~Pick~Gasse - Krottenbachstraße - Felix~Dahn~Straße - Hartäckerstraße - Gregor~Mendel~Straße - Peter~Jordan~Straße zur Hst. Dänenstraße
Streckenführung FR Oberdöbling S:
Ab der Hst. Dänenstraße über Peter~Jordan~Straße - Felix~Dahn~Straße - Krottenbachstraße - Raimund~Zoder~Gasse - Hackenberggasse - Weinberggasse - Sonnbergplatz - Obkirchergasse - Billrothstraße zur Hst. Oberdöbling S.
Haltestellen FR Dänenstraße:
•Oberdöbling S (38 -> Schottentor U,39A -> Bhf. Heiligenstadt S U,S45)
•Arbesbachgasse
•Sonnbergplatz
•Scherpegasse
•Sollingergasse
•Alfred-Auer-Park
•Börnergasse
•Gustav-Pick-Gasse (35A -> Spittelau S U)
•Glanzing (35A -> Salmannsdorf)
•Koschatgasse
•Döblinger Friedhof,Felix-Dahn-Straße
•Döblinger Friedhof
•Hugo-Wolf-Park
•Linnéplatz (37A -> Engerthstraße/Traisengasse,40A -> Schottentor U)
•Dänenstraße (10A)
Haltestellen FR Oberdöbling S:
•Dänenstraße (10A)
•Borkowskigasse
•Peter-Jordan-Straße
•Döblinger Friedhof,Felix-Dahn-Straße
•Koschatgasse
•Glanzing (35A)
•Labanweg
•Hackenberggasse
•Börnergasse
•Alfred-Auer-Park
•Sollingergasse
•Scherpegasse
•Sonnbergplatz
•Obkirchergasse (38 -> Grinzing,39A -> Neustift/Agnesgasse)
•Oberdöbling S (38 -> Schottentor U,39A -> Bhf.Heilligenstadt S U)
Die neue Busverbindung würde auch für die Bewohner von Salmannsdorf/Neustift ziemlich Erleichterung bringen. Diese würden viel schneller den Döblinger Friedhof oder den 10A erreichen. Zurzeit braucht man mit dem 35A von Salmannsdorf bis zum 10A etwa 16 Minuten (je nach Tageszeit).
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Handlungsbedarf gibt es nicht nur im 3. Bezirk sondern auch bei mir in Meidling. Damit meine ich vor allem die Eibesbrunnergasse (zwischen Wienerbergstraße und Computerstraße),die Altmannsdorfer Straße (zwischen Hetzendorf S und Weißenthurngasse) und Grünbergstraße (zwischen Weißenthurngasse und Schönbrunner Straße) wo derzeit "nichts" fährt. Mit nichts meine ich,dass die bereits bestehenden Linien weit entfernt sind.
Dabei könnte man diese Straßen anhand einer neuen Busverbindung miteinander verbinden. Diese würde nämlich vom Bhf.Meidling über die Wienerbergstraße - Eibesbrunnergasse - Gutheil-Schoder-Gasse - Am Schöpfwerk - Altmannsdorfer Straße - Grünbergstraße - Wienzeile (in der Gegenrichtung über die Schönbrunner Schloßstraße) bis Hietzing fahren. Diese Buslinie würde für die Bewohner der Altmannsdorfer Straße (ab Hetzendorf Richtung Schönbrunn) und Grünbergstraße viel Erleichterung bringen. Von der Weißenthurngasse braucht man zurzeit sehr lange bis man zur U4 gelangt.
Vielleicht klingen meine Ideen jetzt unrealistisch bzw. nicht sinnvoll. Wenn man sich das derzeitige Busnetz anschaut,gibt es an vielen Ecken von Wien dringend einen Handlungsbedarf.
Anbei eine Skizze vom 16B oder 62B zwischen Bhf.Meidling und Hietzing:
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Ich habe ja einen Gesamtvorschlag für den Wiener ÖV in den letzten Jahren ausgearbeitet, und hätte hier nun meine Bus-Vorschläge zum Ansehen auf einer Karte: https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1qZLPw9muc-snzqoO80ift1OlAUXr7oZa&usp=sharing
Input ist hier gerne willkommen, natürlich hat mein Vorschlag auch Änderungen/Verlängerungen an Straßenbahnen, U-Bahnen usw. Insofern kann es sein dass eventuelle Löcher im Busnetz durch andere Sachen Abgedeckt sind, das kann ich dann gern wenn benötigt anmerken.
Edit: Straßenbahnen: https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1-YStSL8BCAuRp2o8_L5Zj0Uy7ChshxuY&usp=sharing
Edit: U-Bahnen: https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1vs8ZK89snA4LevzJ_BcsvaOz62jqdcMm&usp=sharing
Alles: https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1vs8ZK89snA4LevzJ_BcsvaOz62jqdcMm&usp=sharing
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Bahnen: https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1nbzlgy12U1eMnPMn0T6A2bCrs-JY4T7p&usp=sharing
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Die Führung des 7A über die derzeitige Strecke des 9A,finde ich aus 3 Gründen nicht sinnvoll:
1. Alle Hst. die derzeit vom 9A angefahren werden,müssen ja erweitert werden. Dadurch würden Parkplätze gestrichen werden und das wird die Autofahrer in Meidling sicher nicht freuen.
2. Der 7A gehört schon jetzt zu den meist benützen Linien in Wien.
Durch die Ruckergasse gelangen die Fahrgäste viel schneller zum Bhf.Meidling und Reumannplatz als über die derzeitige Strecke des 9A.
3. Durch die fast täglichen Verspätungen (aufgrund des Verkehrs auf der Laxenburger Straße,Kreuzung Davidgasse/Triester Straße,
Wienerbergstraße,Ruckergasse) ist es schon jetzt schwierig die Intervalle zu halten. Bei einer Führung durch die 9A-Strecke würde das in ein völliges Chaos enden.
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Zu 1. Der ÖV muss viel mehr Platz bekommen und Autofahren (und Parken auf öffentlichem Grund) hat eher ein Ablaufdatum.
Meiner Ansicht nach sollte für alle Hst mind. 21M Platz sein, wenn nicht sogar Doppelhst mit bis zu 42M. Und ob 12 oder 18M fällt da wenig ins Gewicht.
2. Er ist vergleichsmäßig aber eine kurze Linie.
3. Da brauch es auch: Funktionierende Bevorrangung, weniger IV und ähnliche Maßnahmen. Und wer echt zur U4 muss ist ohnehin nur bis Schedifkaplatz und dann mit U6 besser dran...
Und der 9A nimmt pro FR etwa 7 Min mehr in Anspruch, wenn man einen Bus mehr einsetzt kann der 7A dann vlt sogar mehr Ausgleichszeit an den Endstellen haben was die Situation VERBESSERT. Und man spart sich dafür 2-3 Busse am 9A und fährt auch Sonntags.
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Der 9A fährt seit 1990 und bislang gab es (soweit ich weiß) keine Forderungen über eine Einstellung. Übrigens wird der 9A immer wieder von Falschparkern behindert und das würde beim 7A in ein totales Chaos enden. Zwischen Meidling Hauptstraße U und Bhf.Meidling S U, Schedifkaplatz via Ruckergasse ist der 7A in 8 Minuten unterwegs während der 9A 13 Minuten braucht. Eine Fahrzeitverlängerung will wohl niemand haben und daher soll alles bleiben wie es ist. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung und ich respektiere das :up: ;)
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*Bus33A
Die Idee mit den Expreslinien allgemein finde ich aufjedenfall positiv, auch wenn es in Wien wegen zu wenig Überholmöglichkeiten den vorhanden Stadtverkehr eher schwierig durchzusetzten ist.
Muss aber gestehen durch deine eigene Nummerierungschema ist es wirklich schwierig vorhandenen mit Neukonstruktion zu vergleichen wodurch das vorhandene in weniger bekannten Gebieten eher zur vergessenheit kommt.
Auch das muss ich leider Kritisieren das einige Buslinien zu Krampfhaft alles im Umgebung erschließt, dass der Bus am Schluss mehr Fährt als es erreicht um am Schluss den Fußweg eher bevorzugt und das egal welcher Altersgruppe und Zugehörigkeit.
Das zum Allgemeine Bewertung.
Shuttlebus HWF (Alternativ 9B)
Die Arbeiter im Lobau würden das Angebot nicht anehmen weil die sich eher verarscht fühlen würden. Die wollen bei möglichkeit kürzere Wegeiten und so wenig wie möglich umsteigen, sprich, direkte Anbindung zur Höherangige Verkehrsmittel wie Z.B 79B jetzt zur U2. Was ich mir aber vorstellen könnte ist entweder eine Verlängerung der Linie 79B nach Kaiserebersdorf Bahnhof oder eine zusätzliche Linie 78A mit einer Direkte Verbindung von Kaiserbersdorf Bahnhof über Lobauhafen über Wien Stadion (Engerthstraße) nach Handelskai.
Pilgrammgass (WL 12A, 13A, 14A)
Warum du deine Linie Alternativ 12A, 3A nicht mit den Pilgrammgasse verbindest finde ich mehr als Kurios, selbst mit der U5 braucht man Busverbindgen im 5. Bezirk. Ein Beispiel wie komme ich ohne viel zu Hatschen und umsteigen von Pilgrammgasse zur Margaretenstraße oder Reinprchtsdorfer Brücke?
Wienerberg (Alternativ 17A)
Lange Buslinien brauchen Dirkete Wege, also sind Runkurse um ein Komplex wie der Wienerberg eher unaktrativ wenn es nicht das Endziel ist, ein Gutes Beispiel ist 7B der direkt zum Wienerberg fährt und dort sein Rundkurs macht und 15A der einen langen Weg hat und somit nur beim Haupteingang kurz hält um nicht zu viel Zeit für die weiterreise zu verplempert.
Zentralfriedhof (Alternativ 23B)
Ein über über angebot, also zu viel Angebot für viel zu wenig Fahrgäste die den Zentralfriedof sehr gerne zu Fuß begehen, ist ja quasie ein Park. Lieber ein vorhandene Linie ein paar Halte einfügen wie zum Beipiel S-Bahn Station Zentralfiredhof wie du es bei den 4 Linien auch eingezeichnet hast, den Südlichen außenRing von Zentralfriedhof brauchst du aber für den ZF Betrieb sicher keine halte. Das erfüllt ja schon dein 23A.
Alternativ 6X
Ist eine zusammenlegung von 8A und 7B, sollte belassen werden weil die von Wienerberg haben kein interesse an Künigl sowie umgekehrt, sonder nur an Meidling.
Alternativ 27A
Eine gekürzte 10A, also umsteigzwang für die Bewohner nach Heiligenstadt. Womöglich deswegen gekürzt weil die Hoffung einer stabile Inetrvalle?
Alternativ 28A
Parallelweg zur S-Bahn mehr oder weniger, seh den Zweck der sehr lange Linie nicht.
Alternativ 55B
Ist ok, Ab Alterlaa würd ich aber Splitten.
Alternativ 56A
Der WL 61A ist so wie sie ist in Ordnung, Abschnitt Siebenhirten nach Süden reicht ein Kleinbus für zubringer zur U6 bzw. Bussen. Abschnitt zur Erlaaer Straße ist nur ein Zeitverlust wodurch es ingesamt kein Gewinn ist.
Alternativ X3
Bis Schwechat Bahnhof kürzen sowie die Abschnitte Inzersdorf und Oberlaa mit einer eigenständige Linie führen damit der Express wirklich als Express genannt werden kann. Damit könnte dan Der Abschnitt nach Inzersdorf mehr Stationen bedienen.
Alternativ X4
Da hätt ma das Problem mit Express und Wien, zu wenig Überholmöglichkeiten und somit eigentlich der alte 10A.
Alternativ X9
Eine Busspur auf der Autobahn ist wegen dern Unzähligen auf und Abfahrten nicht machbar (Hauptgrund für Stockenden Verkehr). Interessanter Weg, aber sehr fraglich ob es genug Fahrgäste gäbe, weil jeweils beide Standort (Siebenhirten/St.Marx/Kagran) alles im Umgebung hat.
Alternativ X11
Abschnitt Liesing - Rodaun ist der Linie nicht wert zu wenig Bedarf für das Gesamtkonzempt, Kledering - Oberlaa vermute ich das selbe aber da kenne ich den Fahrgastwechsel in HVZ nur mäßig.
LIE FR2
Wüsste nicht was du unter Lokalbus verstehst aber Helene-Thimig-Weg ist für jegliche Straßentaugliche Fahrzeuge bewusst nicht zugänglich.
Nachtstraßenbahn allgemein.
Bis auf den Ring sehe ich keinerlei Bedarf dafür.
U1 nach Liesing
Schnellbus mit entsprechene Intervalle und geeignete Route reicht volkommen aus.
Das wäre meine Meinung zu den Gebieten wo ich etwas regelmäßiger Unterwegs bin.
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Bezüglich der Linie "ZF" wird sich in absehbarer Zeit sowieso was tun, vielleicht bekommt Sie ja dann ein Liniensignal etwa 72B oder so würde passen
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Bezüglich der Linie "ZF" wird sich in absehbarer Zeit sowieso was tun, vielleicht bekommt Sie ja dann ein Liniensignal etwa 72B oder so würde passen
Interessant, bin gespannt.
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Beim bestehenden Busnetz müsste man die Intervalle verdichten (also auf Linien wo der Bedarf besteht) und natürlich auch neue Busverbindungen erschaffen. Unter neue Busverbindungen meine ich etwa die Buslinie 35B zwischen Oberdöbling und Dänenstraße oder den 16B/62B zwischen Bhf.Meidling und Hietzing. Nur so wird der Autoverkehr (hoffentlich) reduziert.
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Mit der U2-Verlängerung in den Süden und der Errichtung der neuen Bimlinie "15" wird sich das Öffi-Netz in Meidling und Favoriten sicherlich ändern. Das wäre mein Vorschlag:
Bimlinie 15:
• Meidling Hauptstraße U - Philadelphiabrücke S U - Altes Landgut U
Buslinien 7A,14A und 15A:
• 7A: Reumannplatz U - Philadelphiabrücke S U (wie bis August 2018)
• 14A: Matzleinsdorfer Platz S U - Reumannplatz U - Arsenal - St.Marx S - Landstraße S U - Stubentor U (bereits erwähnt)
• 15A: Enkplatz,Grillgasse U - Grillgasse S - Altes Landgut U - Reumannplatz U
Die sinnvollste Endstelle für den 15er wäre für mich die Meidling Hauptstraße,wo der Anschluss zur U4 gewährleistet ist. Der 7A könnte wieder auf seiner ursprünglichen Route fahren,den 14A würde ich über den Reumannplatz und das Arsenal bis in den 3.Bezirk verlängern und den 15A zum Reumannplatz verlängern (über Favoritenstraße).
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Dass, der 14A Bein Matzleinsdorfer Platz endet/beginnt kann ich mir ehrlich nicht vorstellen denn welche Linie soll künftig die Gudrunstrasse lang fahren?
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Der 14A bleibt doch in der Gudrunstraße. Dieser könnte vom Matzleinsdorfer Platz aus über die Gudrunstraße - Reumannplatz - Quellenstraße - Absberggasse - Arsenal - Landstraßer Hauptstraße zum Stubentor fahren. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man nur raten was mit dem Öffinetz entlang der künftigen U2-Strecke passieren wird. Dies war nur ein Vorschlag :up:.
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Solche Spekulationen anzustellen, vertreibt den ganzen grauen Sonntag. Oft finde ich es amüsant wie man sich Gedanken über Dinge macht die eh nicht realisiert werden...
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Es muss ja nicht realistisch sein ::). Der 14A verläuft ja dann künftig mit der U2-Trasse bis zur Neubaugasse parallel und daher wäre es möglich,dass der 14A gekürzt wird.
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Bei den Adaptierungen des Liesinger Busnetzes,hätte man den 65A von der Hst. Hubermanngasse über die Hubermanngasse - Triester Straße - Erlaaer Straße - Carlbergergasse - Breitenfurter Straße bis nach Liesing S verlängern können. So hätten die Fahrgäste von Liesing aus 2 direkte Busverbindungen in den 10.Bezirk. Dieser würde auch den 66A entlasten. Ob der 23.Bezirk eine solche Verlängerung unterstützen würde.? Natürlich weiß ich,dass die Linien 60A und 61A einen Teil abdecken aber trotzdem wäre die Verlängerung des 65A nach Liesing eine positive Aufwertung.
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Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Rennweg wird die Linie 71 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Enkplatz U und Schwarzenbergplatz über die Linien 11 und D umgeleitet. Das Störungsende ist derzeit nicht absehbar. (23:13 - BS > 23.12)
Somit gab es zwischen dem Schwarzenbergplatz und der Grillgasse (über den Rennweg) keinen Bim-Betrieb. Es wurde auch dieses Mal kein SEV eingerichtet. Eine Verlängerung des 74A in den 10.Bezirk würde in solchen Situationen Erleichterung bringen. Zwischen St.Marx und der Absberggasse (über die Franz-Grill-Straße) braucht man 12 - 13 Minuten. Generell würde diese Verlängerung nur Vorteile mit sich bringen. Mit dem 11er und 71er braucht man derzeit insgesamt 31 Minuten (je nach Tageszeit;in der HVZ auch länger).
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Lt. dem Bezirksvorsteher des 3.Bezirks gibt es Gespräche über die neue Buslinie zum Hauptbahnhof über das Eurogate. Von St.Marx hat man den 18er und vom Rennweg hat man den O-Wagen sowie die S-Bahn zum Hauptbahnhof. Ich würde diese eher zum Reumannplatz über die Sonnwendgasse führen. Hier hat man Anschluss zur U1,zum 6er/11er und zu den Buslinien 7A,14A,65A,66A,68A und 68B. Außerdem würde diese Buslinie auch den O-Wagen entlasten. Den 14A könnte (wie hier öfters erwähnt) man über das Arsenal bis zum Stubentor verlängern und den 74A bis zur Troststraße führen. Bin mal gespannt was sich da in den nächsten Jahren abspielen wird. ;)
Quelle: https://www.meinbezirk.at/landstrasse/c-lokales/das-tut-sich-2022-in-der-landstrasse_a5005366
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Auch in Floridsdorf und der Donaustadt gibt es Pläne über eine Optimierung des Busnetzes:
*Wir reden gerade mit den Wiener Linien über einen neuen Autobus für die Wohnsiedlung Schichtgründe, aber auch wegen dem Donaufeld. Hier jammern Bewohner des Seniorenheims wegen einer fehlenden Linie und das zu Recht. (Georg Papai -> Bezirksvorsteher Floridsdorf)
Quelle: https://www.meinbezirk.at/floridsdorf/c-politik/von-kunst-und-bim-bis-zur-bildung-im-21-bezirk_a5051191
*Die Breitenleer Straße, zwischen Kagran und der Unterführung, wird mit einer eigenen Busspur ausgebaut. Diese kann auch von Radfahrern mitbenützt werden und es kommen zwei neue Ampeln, eine auf der Ludwig-Reindl-Gasse und die Am langen Felde. (Ernst Nevrivy - Bezirksvorsteher Donaustadt)
Quelle: https://www.meinbezirk.at/donaustadt/c-politik/vom-umzug-bis-hin-zu-neuen-radwegen-in-der-donaustadt_a5055262
In Liesing soll das neue Buskonzept im September 2022 in Kraft treten.
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Weiß wer wieso man den 13A bislang nicht zur Alser Straße verlängert hat? Das wäre viel sinnvoller als die Führung zur Skodagasse. Die Fahrgäste vom 13A die zur U6 wollen (und umgekehrt),könnten sich das nervige Umsteigen einfach ersparen. Da würde der "König aller Buslinien" noch mehr Fahrgäste transportieren. Hoffentlich wird man sich da etwas ausdenken.
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So eine Führung wäre vor allem (erst) sinnvoll wenn der eine Straßenbahn ist. Dann könnte er in die eine FR über eine Verbindung bei der Kochgasse (wo man derzeit mit KFZ nur Richtung Stadt abbiegen kann) auf das 43er Gleis Richtung U6 fahren, dann am Zimmermannplatz wenden, und nach Brünnlbadgasse über neues Gleis in Feldgasse zur 5er-Strecke Laudongasse fahren und da dann auf seine Stammstrecke Richtung Hbf.
Den 13A müsste man aktuell wohl bereits ab Laudngasse über Lange Gasse ein Eck machen lassen, dann bei Alser Straße je nach Platz Zimmermannplatz oder über Gürtel wenden, und dann über Hebragasse, Alserstraße, Feldgasse, Laudongasse wenden. wäre etwas komplizierter... Aber falls man mal Platz für die Bim macht sollte das auf jeden Fall kommen.
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Über den 13er spricht man schon seit längerer Zeit nicht mehr. Eine Bim wäre auf jeden Fall besser als der "geliebte" Bus. Mit der Umstellung des 13A auf Gelenkbusse wurde das Projekt weggeschmissen und die Stadtpolitik will ihre "neue Neubaugasse" sicherlich nicht zerstören. Es kursieren/kursierten auch Gerüchte,dass der 43er mit der Eröffnung der U5 eingestellt wird. Zurzeit schweigen die WL über eine solche Idee aber man weiß nie was passieren wird. Falls das wirklich passieren wird,dann könnte man den 13A eventuell bis in den 17.Bezirk verlängern (beispielsweise bis Elterleinplatz).
Diese Idee klingt vielleicht "ein bisschen" übertrieben. Bin wirklich gespannt was auf uns zukommen wird ;).
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Am 16.12.2021 haben alle Parteien bei der Bezirksvertretungssitzung im 19.Bezirk einer Verlängerung des 35A bis zur Keylwerthgasse zugestimmt. Wäre wirklich eine Verbesserung für die Fahrgäste die zum 43A oder 43B wollen und umgekehrt.
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Am 16.12.2021 haben alle Parteien bei der Bezirksvertretungssitzung im 19.Bezirk einer Verlängerung des 35A bis zur Keylwerthgasse zugestimmt. Wäre wirklich eine Verbesserung für die Fahrgäste die zum 43A oder 43B wollen und umgekehrt.
Naja, zum 43B kommt man bei den Hst Neustift am Walde und Celtesgasse ohne Probleme aus dem 35A. Nur zum 43A gibt es keine Direktverbindung.
Aber da fände ich eine Verlängerung des 35A zur AIS und der Umlegung des 43A dort vorbei durch die Siedlung Waldandacht besser...
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Ohne Probleme kommt man vom 35A in den 43B (und umgekehrt) leider nicht. An Werktagen gibt es nach dem Winterfahrplan nur 3 Fahrten und an Wochenenden 4 Fahrten. Da müsste man dringend die Intervalle verdichten und die Betriebszeiten verlängern. Den 35A würde ich besser bis zur Keylwerthgasse fahren lassen weil die Gelenkbusse durch die Salmannsdorfer Straße schwierig bis gar nicht fahren könnten. Eventuell könnte man diesen über die Maulbertschgasse und den Sulzweg führen. Da müsste man aber erstmal die dortigen Bewohner fragen ob Sie damit einverstanden sind. Eine Führung des 43A durch die Siedlung Waldandacht würde ich unterstützen :up:.
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Ich hätte mir das so (https://oepnvwien.daeneke.at/kleinere-aenderungen.php#35A43A43B) vorgestellt:
[attach=1]
Siehe auch: meine Varianten für den 43A (https://oepnvwien.daeneke.at/43a.php)
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Für die Schüler und Angestellten der AIS wäre das eine Verbesserung. Das einzige Problem ist,dass die Bewohner der Maulbertschgasse und des Sulzwegs eventuell gegen eine solche Führung sind. Der Bezirk müsste erst mit den dortigen Bewohnern darüber reden und wenn die Bewohner einverstanden sind,dann kann diese Linienführung in Kraft treten. Außerdem wäre es sinnvoll,dass die Hst. Obersteinergasse auch in Richtung Salmannsdorf angefahren wird.
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Über einen Ausbau der Donauländebahn spricht man in der Stadt nicht aber dafür über eine Stadtstraße. Auch die U2 wird leider nicht bis zur Gutheil-Schoder-Gasse verlängert. Daher könnte man eine Buslinie zwischen Oberlaa und Bhf. Meidling einführen die parallel zur Pottendorfer Linie/Donauländebahn führt und gleichzeitig auch bereits bestehende Linien verstärkt.
Streckenführung FR Oberlaa:
Eichenstraße <> Philadelphiabrücke <> Breitenfurter Straße <> Wienerbergstraße <> Eibesbrunnergasse <> Gutheil-Schoder-Gasse <> Anton-Baumgartner-Straße > Willendorfer Gasse <> Purkytgasse <> Sterngasse <> Pfarrgasse > Kolbegasse <> Laxenburger Straße <> Oberlaaer Straße <> Laaer-Berg-Straße <> Franz-Koci-Straße <> An der Kuhtrift
Streckenführung FR Bhf. Meidling:
An der Kuhtrift <> Franz-Koci-Straße <> Laaer-Berg-Straße <> Oberlaaer Straße <> Laxenburger Straße > Draschestraße <> Pfarrgasse <> Sterngasse <> Purkytgasse > Kinskygasse> Anton-Baumgartner-Straße <> Gutheil-Schoder-Gasse <> Eibesbrunnergasse <> Wienerbergstraße <> Breitenfurter Straße <> Philadelphiabrücke <> Eichenstraße
Hoffentlich wird die Donauländebahn ausgebaut.
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Der 45A ist eine relativ kurze Linie. Deswegen würde ich diesen von seiner derzeitigen Endstelle Ottakring bis zur Hütteldorfer Straße (Feilplatz) verlängern. Wer vom Liebhartstal zum 49er will,muss nicht mehr umsteigen. Außerdem würde dieser über die Maroltingergasse (zwischen Joachimsthalerplatz und Breitenseer Straße) fahren. Es gab von mir in der Vergangenheit mehrere Vorschläge über eine neue Buslinie in diesem Bereich. Allerdings habe ich nachgedacht und entschieden,dass eine Verlängerung des 45A das Problem lösen könnte.
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#35A: Den 35A würde ich auch in den 20.Bezirk wieder verlängern. Dieser könnte über die Strecke der Linie 37A fahren und anschließend über die Jägerstraße bis zur U6. Somit hätten die Schüler der TGM einen direkten Anschluss in den 19. Bezirk.
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#35A: Den 35A würde ich auch in den 20.Bezirk wieder verlängern. Dieser könnte über die Strecke der Linie 37A fahren und anschließend über die Jägerstraße bis zur U6. Somit hätten die Schüler der TGM einen direkten Anschluss in den 19. Bezirk.
Der 35A fuhr damals eh bis Friedrich-Engels-Platz, denke aber, dass man den wegen der U6 aufgegeben hat, wahlweise könnte der 39A bis Traisengasse geführt werden, damit würde man sich den 37A sparen
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Ob der 39A wieder bis in den 20., verlängert wird,ist wohl zurzeit unrealistisch. Der 5B befährt ja einen Teil der alten 39A-Strecke. Der 35A fuhr auch nach der U6-Verlängerung bis in den 20.Bezirk und man hat ihn sogar bis zur Engerthstraße/Traisengasse verlängert (als Ersatz für den 10A). Erst im September 2001 wurde der 35A gekürzt und fährt seit damals nur noch bis Spittelau. Der Abschnitt zwischen Spittelau und Engerthstraße/Traisengasse wurde wurde vom 37A übernommen. Vor ein paar Jahren hatte man den 35A wegen einer U6-Störung kurzfristig bis zur Jägerstraße geführt. Wieso man diesen aber nicht dauerhaft bis zur Jägerstraße verlängert hat,ist mir nicht bekannt. Die Bewohner entlang der Adalbert-Stifter-Straße würden sicherlich von einer 2.Buslinie profitieren. ;)
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Ich habe eine Frage zum 48A:
Es gab/gibt Pläne über eine Verlängerung des 48A bis zum Rathaus (Quelle: https://u2u5.wien.gv.at/bauprojekt/die-neue-u2/#tab-id-2).
Dieser soll über die Zweierlinie bis zum Friedrich-Schmidt-Platz fahren. Wird dieser Plan wirklich realisiert?
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Ich habe eine Frage zum 48A:
Es gab/gibt Pläne über eine Verlängerung des 48A bis zum Rathaus (Quelle: https://u2u5.wien.gv.at/bauprojekt/die-neue-u2/#tab-id-2 (https://u2u5.wien.gv.at/bauprojekt/die-neue-u2/#tab-id-2)).
Dieser soll über die Zweierlinie bis zum Friedrich-Schmidt-Platz fahren. Wird dieser Plan wirklich realisiert?
Wenn die U2 nicht mehr zum Karlsplatz fährt vermutlich schon. Wäre anders ein Verlust der Umsteigerelation.
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Ich habe eine Frage zum 48A:
Es gab/gibt Pläne über eine Verlängerung des 48A bis zum Rathaus (Quelle: https://u2u5.wien.gv.at/bauprojekt/die-neue-u2/#tab-id-2).
Dieser soll über die Zweierlinie bis zum Friedrich-Schmidt-Platz fahren. Wird dieser Plan wirklich realisiert?
Jetzt werden sie dieses Vorhaben wohl nicht umsetzen, denn wo soll der 48A wenden? Vielleicht nach der U2/U5 Inbetriebnahme?
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Der 48A würde beim Friedrich-Schmidt-Platz wenden. Dort kann ein XL-Bus garantiert ohne Probleme fahren. Zusätzlich müsste man auch Busspuren auf der Zweierlinie errichten,damit der 48A nicht im Stau steht. Den 57A würde ich außerdem bis zum Dr.Karl-Renner-Ring verlängern wo man Anschluss zur U3 hat. Der 6.Bezirk fordert schon seit Jahren eine solche Führung aber leider ohne Erfolg :down:.
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Der 48A würde beim Friedrich-Schmidt-Platz wenden. Dort kann ein XL-Bus garantiert ohne Probleme fahren. Zusätzlich müsste man auch Busspuren auf der Zweierlinie errichten,damit der 48A nicht im Stau steht. Den 57A würde ich außerdem bis zum Dr.Karl-Renner-Ring verlängern wo man Anschluss zur U3 hat. Der 6.Bezirk fordert schon seit Jahren eine solche Führung aber leider ohne Erfolg :down:.
Weißt du wie es bei der Örtlichkeit momentan aussieht? Da ist kein Platz für irgendeinen Bus geschweige denn für einen CapaCity (ist für mich kein XXL-Bus, sondern ein österreichisches Sonderfabrikat) weil unsere Behörden zu blöd sind ein 21m Fahrzeug zuzulassen. Außerdem der Linie 2 an der Stadiongasse gibt es dort nix, was es beim Ring auch gibt
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Momentan finden dort die U2×U5-Bauarbeiten aber nach der endgültigen Fertigstellung kann der 48A bis zum Rathaus fahren. Diese Verlängerung dient dazu,dass der Anschluss zur U2 weiterhin bestehen bleibt.
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Momentan finden dort die U2×U5-Bauarbeiten aber nach der endgültigen Fertigstellung kann der 48A bis zum Rathaus fahren. Diese Verlängerung dient dazu,dass der Anschluss zur U2 weiterhin bestehen bleibt.
Wird sich zeigen, wie das Oberflächennetz künftig aussieht.
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Genau,bis dahin kann sich noch vieles ändern. Nur was ich traurig finde ist,dass der 57A bislang nicht zur U3 verlängert wurde obwohl das schon seit Jahren gefordert wird. In den nächsten Jahren müssen die WL auch den 10A beschleunigen bzw. verbessern weil es bringt einfach nichts wenn man die Initiativen nur ablehnt obwohl der Bedarf besteht.
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Dem 57A fehlt auch der Anschluss zur U4. Da könnte man diesen über die Winckelmannstraße führen und eventuell sogar weiter über Linzer Straße und Johnstraße bis zum Meiselmarkt. Somit hätte die Hst. Johnstraße eine 3. Verbindung zum Ring. Folgende Strecke könnte man befahren: Sechshauser Straße - Winckelmannstraße - Linzer Straße - Johnstraße - Hütteldorfer Straße - Wurmsergasse - Schuselkagasse - Johnstraße - Linzer Straße - Winckelmannstraße - Weiglgasse - Jheringgasse - Sechshauser Straße. Mit der Führung zur Johnstraße würde der 57A mehr Fahrgäste transportieren als bisher. Die Anschützgasse ist jetzt nicht unbedeutend aber die Johnstraße ist eine viel wichtigere Station.
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Der 12A verbindet derzeit die Eichenstraße/Längenfeldgasse mit der Possingergasse. Bei der Eichenstraße hat man die Möglichkeit in den 6er,18er,62er und in die Lokalbahn umzusteigen und bei der Possingergasse in den 10A und 48A. An Werktagen hat er halbwegs eine Bedeutung (fährt zwischen Längenfeldgasse und Pilgramgasse parallel zur U4). An Wochenenden ist dieser aber nur zwischen Längenfeldgasse und Gablenzgasse unterwegs und das in einem unattraktiven 15-Minuten-Takt. Daher wäre es sinnvoll wenn man diesen ab dem Akkonplatz über die Schanzstraße - Sporckplatz - Kendlerstraße - Paltaufgasse bis zur U3/S45 führt. Wäre eine Führung des 12A bis Ottakring sinnvoll?
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Da man gerade mit dem eh schon zur U3, U4, U6 kommt, und man die ganzen Kreuzungslinien (10A, 48A, 49) hat, eher nicht noch eine solche Verbindung benötigt. Wenn soll er einfach immer seine aktuelle Gesamt-Strecke fahren. Aber am WE kann ein 15 Min-Takt auch ausreichen. Halt nichts größeres.
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Falls die U3 zwischen Schweglerstraße und Ottakring nicht fährt,muss man 3 mal umsteigen (49 - 10 - 46). Außerdem hat der 12A keinen Anschluss zur S-Bahn. Daher finde ich,dass es sinnvoll wäre diesen bis Ottakring zu verlängern. Dabei könnte man folgende Haltestellen anfahren:
•Kendlerstraße U
•Koppstraße,Paltaufgasse und
•Ottakring S U
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Also 3 mal musst nie umsteigen. der 49er und 12A fahren zur Schweglerstraße, daher von Ottakring aus: 48A-12A
Von Hütteldorfer Straße nur 49, von Kendlerstraße 10-49,
Johnstraße hast wieder ohnehin den 12A, 49... und es muss auf so engem Raum nicht hunderte Direktverbindungen geben. Grad so eine Zusatz, 10er-Paralelle Linie.
Ich würde ja dem 10A das Eck über Minciostraße in seine Route geben FR Heiligenstadt geben, und dann 12A ab Schanzstraße/Akkonplatz: Draskovichgasse - Breitenseer Straße - HÜTTELDORFER STRASSE U - Reinlgasse - Hütteldorfer Straße - BREITENSEE S führen (Gegenrichtung ab Breitenseer Straße über Sampogasse) führen, wenn schon anders.
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Eigentlich muss man 2 mal umsteigen aber wer vom Gutraterplatz bis Ottakring nicht zu Fuß gehen will nimmt einfach den 48A.
Aber zurück zum 12A:
Es gab vor ein paar Jahren eine Diskussion im Tramwayforum über die Umstellung des 48A auf Straßenbahnbetrieb und dabei meinte ein User,dass man den 12A zur Baumgartner Höhe über Ottakring führen kann (also als Ersatz für den 48A im Abschnitt Ottakring - Baumgartner Höhe).
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Ja, wenn das kommt wäre das ne Möglichkeit. Ich hätte da bei meinen Plänen zwar den 47A runter geführt als den 12A rauf aber warum auch nicht anders rum oder beides ;)
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Den 47A würde ich in beiden Richtungen über Klinik Penzing führen und anschließend zur Baumgartner Höhe bzw. eventuell nach Ottakring (Falls die 48er-Bim mal kommen wird). Die Arbeiterkammer forderte vor einigen Jahren (also noch vor dem Einsatz der CapaCity) eine Verlängerung des 48A bis Hütteldorf.
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Gerade habe ich die Einwohnerzahlen von Wien überprüft und konnte feststellen,dass Favoriten erneut auf Platz 1 ist. Kein Wunder also,dass etwa der 66A täglich überfüllt ist. Daher sollte man besser den 66A auf Bimbetrieb umstellen und nicht nur im 21/22.Bezirk investieren.
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Im Stadtplan ist eine neue Haltestelle "Grete-Zimmer-Gasse" eingezeichnet, die vom 97A eingehalten werden soll. In itip ist die Haltestelle bereits über die Suche zu finden.
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Die Streckenänderung ist auch schon seit Beginn des Jahres (oder noch länger) auf dem Gesamtnetzplan drauf, obwohl sie erst frühestens mit Schulbeginn 2022 in Effekt treten soll.
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Der PKW-Verkehr durch die Franz-Grill-Straße nimmt zu und daher wäre es an der Zeit den 74A (wurde hier öfters erwähnt) zumindest bis zur Absberggasse zu verlängern. Später könnte man diesen bis zur Troststraße weiterführen.
Auf der Franz-Grill-Straße befinden sich mittlerweile sehr viele Unternehmen und dazu bereits bestehende Wohnsiedlungen. Wieso man bislang nichts macht,ist mir unklar. Der 69A fährt zwar zum Teil durch dieses Gebiet aber es fehlt eine direkte Verbindung in die City. Weiß da jemand näheres?
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Der PKW-Verkehr durch die Franz-Grill-Straße nimmt zu und daher wäre es an der Zeit den 74A (wurde hier öfters erwähnt) zumindest bis zur Absberggasse zu verlängern.
Viel Spaß mit dem 74A zur HVZ. Der verliert zwischen Wildgansplatz und Viemarktgasse durch den zähflüssigen Verkehr und die komische Ampelschaltung durch den beeinflussenden 18er im besten Fall 5 Minuten. Im schlechtesten Fall können es je nach Verkehrslage wenn auf der Tangente viel los und und die Autofahrer über die Schlachthausgasse ausweichen bis zu 10 Minuten sein.
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Alternativ könnte man den 18A von der Leberstraße über Franz-Grill-Straße - Absberggasse - Laaer-Berg-Straße führen. Die meisten Bewohner der Aspanggründen sind sowieso gegen eine Buslinie durch die Otto-Preminger-Straße.
Die Franz-Grill-Straße und Absberggasse (ab Quellenstraße Richtung Laaer-Berg-Straße) brauchen dringend eine öffentliche Verkehrsanbindung.
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Nun ist der 72er nach Schwechat fix. Dieser sollte allerdings (was ich sehr komisch finde) nur bis Simmering S U fahren.
Daher könnte man den 15A wieder bis dorthin verlängern um so die Verbindung zwischen dem 15A und der 72er-Bim zu erschaffen.
Für die FG würde sich dadurch nichts viel ändern,nur die Linien 76A/76B würden die Verbindung zum 15A verlieren.
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Nun ist der 72er nach Schwechat fix. Dieser sollte allerdings (was ich sehr komisch finde) nur bis Simmering S U fahren.
Daher könnte man den 15A wieder bis dorthin verlängern um so die Verbindung zwischen dem 15A und der 72er-Bim zu erschaffen.
Für die FG würde sich dadurch nichts viel ändern,nur die Linien 76A/76B würden die Verbindung zum 15A verlieren.
Fix ist nur dass 2023 in Niederösterreich gewählt wird.
Der 15A ist der Grund/die Ausrede, weshalb der geplante 72er nicht beim Enkplatz wenden kann. Wieso sollte man ihn dann verlängern?
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Nun ist der 72er nach Schwechat fix.
Straßenbahnprojekte sind erst dann fix, wenn die Bagger anrollen und anfangen zu Arbeiten.
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Wieso wird der 70A nicht bis zur S-Bahnhst. Kaiserebersdorf verlängert? Dieser würde auch unter anderem die wenigen Kurse des 71B (also jene bis zum Zentralfriedhof 9. Tor) übernehmen und die Bewohner von Oberlaa würden schneller in den 11. Bezirk sowie nach Schwechat gelangen.
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Wieso wird der 70A nicht bis zur S-Bahnhst. Kaiserebersdorf verlängert? Dieser würde auch unter anderem die wenigen Kurse des 71B (also jene bis zum Zentralfriedhof 9. Tor) übernehmen und die Bewohner von Oberlaa würden schneller in den 11. Bezirk sowie nach Schwechat gelangen.
Naja, nach Schwechat kommst mit dem oft im selben Takt fahrenden 266.
Es war glaub ich mal angedacht den 70A auch bis Tor 9 zu führen. Aber das wurde wohl, wegen der noch geringen Verbauung des neuen Industriegebiets dort (und vlt. auch wegen der teils verengten Gärtnergasse) wohl nicht weiterverfolgt
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Das würde auf jeden Fall eine Verbesserung sein. Man müsste dann nicht mehr (wenn man zum Zentralfriedhof oder nach Kaiserebersdorf will) mit der sowieso stark frequentierten 11er-Bim fahren.
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Und nun wieder zu einem lächerlichen Thema:
Die Stadt Wien lehnt eine Intervallverdichtung beim 41A (Link: https://www.meinbezirk.at/waehring/c-motor/stadt-wien-lehnt-dichteres-intervall-der-linie-41a-ab_a5202625) ab. Da könnte man doch diesen gleich bis Gersthof verlängern (über die Scheibenbergstraße und Herbeckstraße). Somit hätten die Bewohner von Pötzleinsdorf (im Falle wenn der 41er eine Störung hat) eine 2. Verbindung zur S-Bahn.
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Und nun wieder zu einem lächerlichen Thema:
Die Stadt Wien lehnt eine Intervallverdichtung beim 41A (Link: https://www.meinbezirk.at/waehring/c-motor/stadt-wien-lehnt-dichteres-intervall-der-linie-41a-ab_a5202625) ab. Da könnte man doch diesen gleich bis Gersthof verlängern (über die Scheibenbergstraße und Herbeckstraße). Somit hätten die Bewohner von Pötzleinsdorf (im Falle wenn der 41er eine Störung hat) eine 2. Verbindung zur S-Bahn.
Die Verbindung nach Gersthof wäre wünschenswert, aber verkehrstechnisch nicht so einfach. 10A und 42A nehmen dort schon die möglichen Haltepunkte weg (die 42A Doppelhaltestelle unter der Gersthofer Brücke wurde übrigens bereits errichtet!). Es ist immer bei neuen Wohnbauten der Ruf nach Intervallverdichtungen laut, das gleiche passiert momentan in Hietzing, in der Joseph-Lister-Gasse, wo ebenfalls ein riesiger Neubau entstand und die direkte Anbindung an den 54B aber nur stündlich gegeben ist. Auch hier wäre Verbesserungsbedarf.
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Der 41A könnte seine Endstelle in der Wallrißstraße (gemeinsam mit dem 9er) haben.
Seit Jahren wird das Angebot nur mehr im 21 und 22. Bezirk verbessert und das ist eine Frechheit. Ich verstehe überhaupt nicht wieso man die Anträge ablehnt. Schließlich soll die ganze Stadt gut an das ÖPNV-Netz angebunden sein.
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Der 41A könnte seine Endstelle in der Wallrißstraße (gemeinsam mit dem 9er) haben.
Du weißt schon, dass der 40er dieses Gleis (Bei Bedarf) auch benutzt, oder?
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Was ist eigentlich mit der 12A-Führung durch die Felberstraße? Der Bezirksvorsteher versprach damals (ca. 2011/12),dass der 12A künftig durch die Felber und Johnstraße fahren soll.
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Lt. den Wiener Linien soll der 11er mit der U2-Verlängerung zum Wienerberg bis zur Triester Straße (?) fahren. Das finde ich als unmöglich weil was würde dann zum Otto-Probst-Platz fahren.?
Falls das aber doch kommt,müsste man eine neue Buslinie durch die Neilreichgasse in Betrieb nehmen. Diese könnte vom Otto-Probst-Platz über die Otto-Probst-Straße <> Neilreichgasse und dann weiter über die Gudrunstraße <> Sonnwendgasse bis zum Hauptbahnhof bzw. eventuell weiter bis in den 3.Bezirk fahren.
Wobei ehrlich gesagt der 11er am schwächsten in diesem Abschnitt (also Raxstraße bis Otto-Probst-Platz) frequentiert ist.
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Vor ein paar Jahren gab es eine Forderung aus Hernals,dass der 43A bis zur S45 verlängert wird. Der einzige Vorteil für die FG wäre,
dass man in Neuwaldegg nicht mehr in den 43er umsteigen muss.
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Lt. Tramwayforum (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=9086.msg331729#msg331729) war angedacht bzw. ist angedacht (?),dass der 14A bis zum Westbahnhof fahren soll. Über welche Route der 14A bis zum Westbahnhof fahren soll,weiß ich wirklich nicht. Die sinnvollste Strecke wäre (wenn man diesen zum Westbhf verlegt) einfach über die Gumpendorfer Straße und den Gürtel. Beim Gürtel müsste man dann allerdings Busspuren errichten.
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Beim Gürtel müsste man dann allerdings Busspuren errichten.
Nein müsste man nicht.
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Aber welchen Sinn würde die Verlegung des 14A zum Westbahnhof ergeben? Die Fahrgäste sind ab dem Matzleinsdorfer Platz viel schneller mit dem 6er bzw. 18er unterwegs. Außerdem müsste man die 57A-Hst erweitern und dadurch würden Parkplätze wegfallen.
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Lt. Tramwayforum (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=9086.msg331729#msg331729) war angedacht bzw. ist angedacht
Aber welchen Sinn würde die Verlegung des 14A zum Westbahnhof ergeben?
Welchen Sinn hat diese Diskussion, wenn es nicht einmal in stein gemeißelt wurde? Von wo auch immer diese Idee herkam, der kam aufjedenfall von einen träumer der nach Aufmerksamkeit gesucht hat.
Was aber wirklich fix ist, dass die Linie 14A nicht mehr die Reinprechtsdorfer Straße in beiden Richtung befahren wird. https://kurier.at/chronik/wien/reinprechtsdorfer-strasse-eine-laengst-ueberfaellige-schoenheitskur/401823196 (https://kurier.at/chronik/wien/reinprechtsdorfer-strasse-eine-laengst-ueberfaellige-schoenheitskur/401823196)
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Diese hätti - wari - täti Diskussion sind hier echt nervig, Apell geht an @63A.....
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Außerdem müsste man die 57A-Hst erweitern und dadurch würden Parkplätze wegfallen.
Bist du für oder gegen eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs?
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Gibt es irgendwelche Neuigkeiten bezüglich der neuen Buslinie durch die Aspanggründen? Im Dezember letzten Jahres sagte der BZV vom 3. Bezirk,dass es Verhandlungen zwischen dem Bezirk und den WL geben wird.
Eine evtl. Verlängerung des 74A nach Favoriten ist (derzeit) nicht geplant. Wenn man schon den 74A nicht verlängern will,dann könnte man einen 18A (über Aspanggründen) und einen 18B (über Franz-Grill-Straße) in Betrieb nehmen. Die Franz-Grill-Straße und die dortigen Wohn und Industriegebiete würden von dieser Verbindung profitieren aber offensichtlich interessiert es niemanden von den Verantwortlichen.
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Es ist mal an der Zeit,dass man die Endstelle des 63A vom Gesundheitszentrum Süd in die Eibesbrunnergasse verlegt (wie es ja früher auch war). Ich betrachte immer wieder wie viele FG den Anschluss vom 15A in den 7A bzw. umgekehrt verpassen weil es einfach keinen Platz gibt das 3 Busse stehen können.
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Was ich vor einigen Monaten erwähnt habe,wird offenbar Realität: "Für mehr Mobilität soll künftig auch endlich ein zweiter U-Bahn-Aufgang bei der U3-Station Gasometer sowie eine neue Buslinie von Simmering in den 3. Bezirk sorgen."
Im Zuge des Baus der Siedlung rund um das Gasometer ist eine neue Buslinie zwischen Simmering und dem 3. Bezirk vorgesehen. Mein Vorschlag wäre eine Linie zwischen dem Simmeringer Platz (also Bf. Simmering) über die Haidestraße - Nussbaumallee (in der Gegenrichtung über die Birkenstockgasse) - Otto-Herschmann-Gasse - Guglgasse - Modecenterstraße - Erdbergstraße - Nottendorfer Gasse - Baumgasse - Litfaßstraße - Rennweg bis zur S-Bahnhst St.Marx (mit eventueller Stichfahrt nach Neu Marx). Außerdem müsste man dann die 72A dann aber auch täglich bis Gasometer führen.
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Im Wahlkampfjahr 2020 versprachen alle Parteien aus dem 11. Bezirk eine Überarbeitung des dortigen Busnetzes. Bis jetzt wurde nichts realisiert obwohl der Bezirk stetig wächst und manche Verbindungen die derzeit bestehen nicht ganz optimal sind.
Daher wäre hier mein erster Vorschlag:
Eine neue Buslinie zwischen der S-Bahnhst. Zentralfriedhof und St. Marx (via Leberstraße) wäre sowohl für die Bewohner vom 3 als auch vom 11. Bezirk sehr nützlich. Außerdem wäre diese Linie auch der S7-SEV (im Falle wenn etwas bei der S7 passiert).
Hier mal die Strecke (Vorschlag) :
Zentralfriedhof S - Am Kanal - Ewaldgasse - Lorystraße - Braunhubergasse - Herbortgasse - Grillgasse - Leberstraße
Was meint ihr wo gibt es im 11. Bezirk Lücken beim Busnetz?
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Das deine vorgeschlagene Linie in dieser Form nicht realisierbar ist, muss dir aber klar sein. Viele deiner vorgeschlagenen Straßenzüge sind entweder zu schmal, Einbahnen etc. Die Linie fährt teilweise die gleichen Strecken wie 69A, 11, 74A. Außerdem lehnen die Anwohner eine Buslinie in so manchen von dir vorgeschlagenen Bereichen wegen Parkplatzmangel, Lärmbelästigung und Unfallgefahr ab. Viel wichtiger wäre es, dass die Linie 69A wieder häufiger fährt. Da die S7 kein Verkehrsmittel der Wiener Linien ist, kann die vorgeschlagene Buslinie auch kein SEV für sie sein. (Kostenersatz!). Mit Ausnahme der Leberstraße ist die Gegend oft nur 5 Gehminuten vom nächsten Bus- bzw. Straßenbahnangebot entfernt. Somit würde diese Buslinie wohl im 15 bzw. 30 Minuten Intervall kostendeckend betrieben werden können und somit unattraktive.
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Diese Linie würde den Zentralfriedhof (S-Bahnhst als auch Friedhof) mit den Siedlungen entlang der Lorystraße,den Siemenswerk auf der Leberstraße und den St. Marxer-Friedhof miteinander verbinden.
Der PKW-Verkehr auf der Leberstraße ist wirklich katastrophal (für ein paar Gehminuten verwenden manche leider das Auto) und das soll diese Buslinie zumindest ein wenig verhindern.
Sowohl die Ewaldgasse als auch die Braunhuber & Herbortgasse sind keine Einbahnen.
Der 69A und sein 10-Minuten-Takt sind mehr als attraktiv und deshalb braucht man dort eine neue Linie in einem einheitlichen 7,5-Minuten-Takt.
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...
Sowohl die Ewaldgasse als auch die Braunhuber & Herbortgasse sind keine Einbahnen.
...
Ob die Straßen Einbahnen sind ist egal, sind sie mind. 6,5 Meter breit ? Wenn nicht kannst da Busse in beide Richtungen (zeitnah, ohne Straßenumbau, schleifen von Parkplätzen, Grünstreifen, Häusern) nicht durchführen.
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Die genannten Gassen sind breit genug,dass ein 12-Meter-Bus dort fährt. Alternativ könnte man diesen direkt von der Lorystraße in die Grillgasse führen.
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Ich war gestern vor Ort: Sowohl die Ewaldgasse als auch die Herbortgasse sind für einen Busbetrieb zu eng. Es müssten Begegnungsinseln gebaut werden, damit sich Busse begegnen könnten und auch an den Straßenecken beim einbiegen Umbauten vorgenommen werden und dies um jeweils eine Haltestelle in diesen Gebieten zu errichten. Kosten Nutzen Rechnung kann sich jeder selbst ausrechnen.
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Alternative Route:
Zentralfriedhof - Am Kanal - Hasenleitengasse - Lorystraße - Grillgasse - Leberstraße
Bei der Lorystraße würde ich 2 neue Hst. errichten (nämlich Haugerstraße & Lorystraße/Braunhubergasse). Was die Ewaldgasse betrifft,hast du Recht aber bei der Herbortgasse könnte sicher ein Normalbus fahren. Es gibt weitaus engere Straßen wo Busse ohne Probleme fahren.
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Ich habe gestern einen LKW in der Herbortgasse erlebt - nicht einmal ein PKW konnte an ihm leicht vorbeifahren.
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Der Bus würde ja nicht alle paar Sekunden durch die Herbortgasse fahren. Je nachdem wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln würden - ein 15-Minuten-Intervall würde hier völlig ausreichen. Außerdem ist die Herbortgasse keine wichtige Gasse,diese dient nur für die dortigen Bewohner.
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Ich habe mich wieder mit dem Thema "Busnetz in Simmering" befasst und schlage vor,dass man den 71B vom Zentralfriedhof 3. Tor über Simmeringer Hauptstraße - Zentralfriedhof S - Leberstraße - Lorystraße bis zum Enkplatz verlängert. Dabei geht es nicht um eine Verbindung zwischen dem Zentralfriedhof und Enkplatz (diese sind gut durch die Linien 11 & 71 angebunden) sondern um eine direkte Anbindung des Bhf. Kaiserebersdorf mit dem Enkplatz.
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Den 71B sollte man besser einstellen, der steht eh nur im Stau.
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Einstellen würde ich diesen nicht denn er verbindet Kaiserebersdorf (Bahnhof) mit den Industriegebieten beim 9. Tor ;)
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Der 71B ist der Hauptteil des früheren 171/71A. Zwischen Tor 3 und Svetelskyystraße über Thürnlhofgasse ist benötigt.
Das sporadische Fahren zu der, noch Großteils im Bau befindlichen Industrie, ist echt der unwichtige Nebenteil. Aber ihn zu verlängern ist auch etwas overkill...
Sie sollten eher endlich den 70A zum 9. Tor, dann ggf. auch bis Zentralfriedhof Tor 11 (S) und Tor 2/3 führen (und dann ggf. 71B immer bis Tor 9).
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Wäre auch eine Möglichkeit. Oder man führt den 70A dann gleich über die derzeitige 71B-Strecke und schafft für die Bewohner von Kaiserebersdorf eine schnellere Verbindung zur U1 bzw. nach Favoriten. :up:
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Die Verlängerung des 70A in den 11. Bezirk wäre keine schlechte Idee aber da gibt es ein Problem: Die Parkplätze in der Gärtnergasse (Kledering) müssten gestrichen werden weil es sonst unmöglich ist,dass die Busse dort fahren. Hier würde es zu 99% zu einem Wiederstand seitens der Bevölkerung kommen.
Eine alternative Route gibt es erst in Schwechat aber dort fährt ja schon der 266er.
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Ich habe einen Plan gefunden wie die neue Buslinie durch das Gasometervorfeld fahren würde. Diese soll ab der S-Bahnhst. Haidestraße über Gasometer (U3) und Neu Marx bis zur Viehmarktgasse fahren,dann könnte man diese neue Linie gleich bis zum Stubentor verlängern und den 74A einstellen. Dazu würde die Linie zusätzlich eine eigene Bustrasse zwischen der Leopold-Böhm-Straße und Litfaßstraße bekommen.
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Sieht vernünftig aus.
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Genau so ist es ;). Die Siedlung soll (fast) autofrei sein. Zurzeit kommt man von dort nur schwer irgendwo hin, glücklicherweise fährt dort zumindest die U3 und der 72A aber den kann man vergessen. Allerdings ist fraglich ob der Bus durch Neu Marx fahren wird denn das Tor zum ehemaligen Schlachthof St. Marx steht (soweit ich weiß) unter Denkmalschutz..... Da wird man wohl über die Litfaßstraße und Rennweg fahren müssen.
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Ich habe einen Plan gefunden wie die neue Buslinie durch das Gasometervorfeld fahren würde. Diese soll ab der S-Bahnhst. Haidestraße über Gasometer (U3) und Neu Marx bis zur Viehmarktgasse fahren,dann könnte man diese neue Linie gleich bis zum Stubentor verlängern und den 74A einstellen. Dazu würde die Linie zusätzlich eine eigene Bustrasse zwischen der Leopold-Böhm-Straße und Litfaßstraße bekommen.
Sehr schön, wo hast den her? Logisch wäre für diese Linie im Westen die Weiterführung über die Station St. Marx und Aspanggründe zum HBF - eine Verbindung mit dem 74A hingegen wohl eher ungünstig, da St. Marx nicht mehr angefahren werden würde.
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Hier ist der Link zum Plan: https://www.google.com/search?ie=UTF-8&client=tablet-android-samsung-rev2&source=android-browser&q=gasometervorfeld (Stadt Wien - PDF)
Der 74A ist ja eine sehr kurze Linie und daher finde ich diese aus meiner Sicht komplett unnötig. Wenn man diesen aber in den 10. Bezirk verlängern würde,hätte er sehr wohl wichtige Funktionen (die ich aber mehrmals erwähnt habe):
1. Das Arsenal bzw. die Franz-Grill-Straße würde(n) besser öffentlich erreichbar sein
2. In Favoriten entsteht zurzeit bei der Absberggasse die neue Siedlung beim Kempelenpark wo 1.000 neue Wohnungen,eine VS und ein Kindergarten gebaut werden
3. Dieser würde die U1 (Troststraße) mit der Flughafenschnellbahn verbinden
4. Eine zusätzliche Entlastung für den O-Wagen
Bislang gibt es keine konkreten Pläne (weder im 3. noch im 10. Bezirk) über eine solche Verlängerung.
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Der 74A ist ja eine sehr kurze Linie und daher finde ich diese aus meiner Sicht komplett unnötig.
Was hat die Streckenlänge damit zu tun, ob eine Linie unnötig ist oder nicht?
Und nur weil der 74A knappe 3km lang ist, ist diese noch lange keine unnötige Linie. :lamp:
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Die Straßenbahn hatte auf der Landstraßer Hauptstraße deutlich weniger Haltestellen als der 74A heute ;). Deswegen finde ich diese Linie unnötig weil der J/T-Wagen hier deutlich schneller unterwegs waren. Außerdem ist man zu Fuß von St. Marx bis zur Wien Mitte auch viel schneller als mit dem Bus.
Es ist aber verwunderlich,dass man diesen nicht verlängern will obwohl sowohl Favoriten als auch der 3. Bezirk stark wachsen. Es fehlt hier einfach eine Querverbindung zwischen diesen beiden Bezirken.
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Außerdem ist man zu Fuß von St. Marx bis zur Wien Mitte auch viel schneller als mit dem Bus.
Wie kommst du darauf? Der 74A braucht von St. Marx nach Mitte-Landstraße unter der Woche zur HVZ (getestet 30. 5. 2022, 7:39) laut VOR AnachB 11 Minuten. Zu Fuß geht man laut Google 31 Minuten. Kein Stau kann so schlimm sein, dass sich die Planfahrzeit verdreifacht.
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Die Aussage das der 74A eine Unnötige Linie ist muß 63A wohl für sich selbst entscheiden. Die Linie ist gut frequentiert und bedient die Landstraßer Hauptstraße super.
Aber das man zu Fuß schneller von St.Marx in Wien Mitte ist, damit übertrifft sich 63A wohl selbst an Aussagen die bei mir immer wieder Kopfschütteln hervorrufen.
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31 Minuten braucht man sicher nicht. Ich war einmal in 15 Minuten zwischen St. Marx und Wien Mitte zu Fuß unterwegs.
Der 74A ist bis zur Rochusgasse halbwegs sinnvoll,ab dem Rochusmarkt bis zum Stubentor komplett unnötig weil man da die U3 hat. Diese Linie kann man aufwerten indem man diesen verlängert weil das Gebiet rund um das Arsenal wächst sowie die neuen Siedlungen in Favoriten gebaut werden.
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Ob es in Zukunft sinnvoll fürs Klima ist, dass ein Dieselbus dort weiterhin verkehrt....?? Den 74A könnte man ruhig auf E-Bus umstellen, ihn in St.Marx mittels Pantographladung laden...
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Dann baut man gleich die "alte" Straßenbahnstrecke durch die Landstraßer Hauptstraße.... Die Bim kann mehr FG befördern als ein Bus. Ich verstehe den ehemaligen BZ-Vorsteher von Landstraße überhaupt nicht wieso er die Bim nicht behalten wollte. Derzeit gibt es einen negativen Trend auf der Landstraßer Hauptstraße was das zumachen der Geschäfte betrifft.
Was die geplante Buslinie durch die Aspanggründen betrifft:
Diesen würde ich nicht zum Hauptbahnhof führen sondern ab der Hst. Sonnwendgasse zum Reumannplatz.
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Zuwenig Fahrgäste, dass sich eine Bin lohnt...
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31 Minuten braucht man sicher nicht. Ich war einmal in 15 Minuten zwischen St. Marx und Wien Mitte zu Fuß unterwegs.
Der 74A ist bis zur Rochusgasse halbwegs sinnvoll,ab dem Rochusmarkt bis zum Stubentor komplett unnötig weil man da die U3 hat. Diese Linie kann man aufwerten indem man diesen verlängert weil das Gebiet rund um das Arsenal wächst sowie die neuen Siedlungen in Favoriten gebaut werden.
Das heist im Klartext das die Fahrgäste am Rochusmarkt Endstelle haben und um zum Umsteigeknoten Wien Mitte zu kommen eine Station mit der U3 fahren müßen.
Das hast wieder gut durchdacht. Und im nächsten Kommentar hättest gleich gerne wieder die Straßenbahn für den ja so ünnötigen 74A.
Ein Wiederspruch in sich selbst solche Aussagen. Aber wir kenn 63A ja mitlerweile sehr gut :P
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Da wird es wohl einen heftigen Wiederstand gegen diese Buslinie geben. Da wäre eine ständige Führung des 72A bzw. eine Verlängerung zur S7 viel sinnvoller als eine neue Buslinie durch ein "autofreies" Gebiet.
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Da wird es wohl einen heftigen Wiederstand gegen diese Buslinie geben. Da wäre eine ständige Führung des 72A bzw. eine Verlängerung zur S7 viel sinnvoller als eine neue Buslinie durch ein "autofreies" Gebiet.
Eigentlich bräuchte man schon längst ein Gesamtkonzept für 4A, 80A, 77A, 74A und 72A...
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Problem 63A resolved.
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Problem 63A resolved.
indem er sich mit einem neuen (passenderen) Nick angemeldet hat? :bh:
Und der Schwachsinn fortgesetzt wird?
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Problem 63A resolved.
indem er sich mit einem neuen (passenderen) Nick angemeldet hat? :bh:
Und der Schwachsinn fortgesetzt wird?
Dagegen kann man nicht viel mehr machen. Wenn er auffällig ist einfach melden. Hat diesmal recht flott funktioniert. Bei anderen Forum war es ein extremer dauerzustand und mühselig zwischen neuling und den spezialisten zu unterscheiden (nach ca. 5-10 Beiträge war es eh eindeutig).
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Letztens war ich in Erdberg spazieren und wollte beim Heimweg mit dem 72A fahren. Und ich habe dann eine Weile gewartet und als ich auf den Fahrplan geschaut habe, konnte ich feststellen das an Wochenenden bis Gasometer kein Betrieb besteht. Die Gegend rund um ist in den letzten Jahren stark bebaut worden und da ist es wirklich lächerlich das man ohne das Auto hier nicht auskommen kann.
Gibt es von Mo - Fr zu wenige Fahrgäste bis Gasometer sodass sich ein Betrieb an Wochenenden nicht auszahlt?
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Naja, der 72A bedient im Gasometerumfeld schlicht ein Gewerbegebiet, da ist der Bedarf abends und am Wochenende sehr überschaubar. Gegen 22 Uhr (mutmaßlich zum Schichtwechsel) fährt aber ein Bus der Linie 76B in Fahrtrichtung Enkplatz eine Stichfahrt zum Kraftwerk Simmering, wobei die beiden Haltestellen "1. Haidequerstraße Mitte" und "1. Haidequerstraße Süd" nur einmal, nämlich auf der Rückfahrt, bedient werden. Interessanterweise scheint die "Anreise" nicht berücksichtigt, d.h. es gibt auch an Wochenenden keine Stichfahrt zum Kraftwerk Richtung Albern.
Sicher könnte man natürlich diskutieren, ob nicht zumindest auf dem überwiegend durch Wohngebiete verlaufenden Abschnitt zwischen Simmering und Haidestraße längere Betriebszeiten sinnvoll wären, zum Schichtwechsel ggf. mit einzelnen Fahrten zum Kraftwerk. Vor ein paar Jahren fuhr der 72A zu diesen Zeiten zumindest bis Unter der Kirche, mit überschaubarem Nutzen, weil 69A und 72A oft direkt hintereinander fuhren.
Beim werktags bedienten Abschnitt erschiene mir ab der Kreuzung Erdberg-/Modecenterstraße eine Führung zur Schlachthausgasse sinnvoller als zum Gasometer: die U3 würde mindestens genauso schnell (eher noch schneller) erreicht werden, aber schon eine Station weiter Richtung Zentrum, und an der Schlachthausgasse die beiden Tangentiallinien 18 und 77A.
Eine direkte Buslinie von der Haidestraße übers Gasometer und Neu Marx nach St. Marx ist übrigens im Zusammenhang mit dem Park im Gasometerumfeld in Planung. Ob und wann der Park und die Buslinie kommen, steht aber m.E. in den Sternen, man scheint ja noch nicht mal alle Grundstücke dafür zusammen zu haben. Und wenn man Interesse an der damit erfolgenden Verkehrsberuhigung (durch Verbannung des rechts starken Durchzugsverkehrs) hätte, könnte man auch sehr viel kurzfristigere Maßnahmen umsetzen, z.B. einen Modalfilter in der nördlichen Eyzinggasse (natürlich durch Wiener Netze und Blaulichtorganisationen zu öffnen).
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Laut dem Stadtverkehr-wiki fuhren bis zur Verlängerung der U3 nach Simmering im Jahr 2000 sogar 2 Buslinien entlang der jetzigen 72A-Strecke. Der alte 79A fuhr einige Zeit lang sogar bis Rochusgasse und dann anschließend zurück über die Erdberger Lände.
Und was die Linie durch das Gasometervorfeld angeht bin ich eher skeptisch ob die eingeführt wird.
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Nächstes Jahr geht die neue U2-Station "Oberes Hausfeld in Betrieb, dabei wird diese zusätzlich von einer Buslinie angefahren. Deren Haltestellen werden sich in der Franz-Wels-Gasse bzw. An den alten Schanzen befinden.
Welche Buslinie hier fahren wird ist noch nicht bekannt aber ich glaube das es mit 90% - Wahrscheinlichkeit der 84A sein wird. Die Positionen der Haltestellen deuten darauf hin. Nur wird der bisherige Abschnitt zwischen "An den alten Schanzen" und "Aspernstraße" von keiner regulären Linie mehr angefahren was auch nicht ganz optimal ist.
Hat hier jemand mehr Details?
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Nächstes Jahr geht die neue U2-Station "Oberes Hausfeld in Betrieb, dabei wird diese zusätzlich von einer Buslinie angefahren. Deren Haltestellen werden sich in der Franz-Wels-Gasse bzw. An den alten Schanzen befinden.
Welche Buslinie hier fahren wird ist noch nicht bekannt aber ich glaube das es mit 90% - Wahrscheinlichkeit der 84A sein wird. Die Positionen der Haltestellen deuten darauf hin. Nur wird der bisherige Abschnitt zwischen "An den alten Schanzen" und "Aspernstraße" von keiner regulären Linie mehr angefahren was auch nicht ganz optimal ist.
Hat hier jemand mehr Details?
Details nicht, aber vielleicht orientiert man sich an meinem Schema, was ich damals prognostiziert habe (nach damaligem Stand).
Aus heutiger Sicht würde ich es aber eher bevorzugen, den 85A zu verlängern (anstelle des 84A in meiner Skizze).
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Vor einiger Zeit war ich im Bereich Penzing/Ottakring spazieren, dabei konnte ich feststellen das es auch hier etliche Lücken gibt. Beispielsweise auf der äußeren Maroltingergasse (zwischen Breitenseer Straße und dem Joachimsthalerplatz). In diesem Bereich fahren nur die Linien 10 (mit den Haltestellen Laurentiusplatz und Kendlerstraße) und 51A (mit der Haltestelle Montleartstraße). Eine neue Busverbindung zwischen Ottakring und Penzing würde dieses Problem lösen.
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Vor einiger Zeit war ich im Bereich Penzing/Ottakring spazieren, dabei konnte ich feststellen das es auch hier etliche Lücken gibt. Beispielsweise auf der äußeren Maroltingergasse (zwischen Breitenseer Straße und dem Joachimsthalerplatz).
Du meinst wohl die innere Maroltingergasse. Die äußere Maroltingergasse geht zwischen dem Joachimsthalerplatz und der Ottakringer Straße.
In diesem Bereich fahren nur die Linien 10 (mit den Haltestellen Laurentiusplatz und Kendlerstraße) und 51A (mit der Haltestelle Montleartstraße). Eine neue Busverbindung zwischen Ottakring und Penzing würde dieses Problem lösen.
Wie willst du durch die ganzen Kleingärten eine neue Buslinie einführen? (Und falls du vorhaben solltest durch die Montleartstraße eine Buslinie führen zu lassen: Diese ist für den IV, im Bereich des Flötzersteiges, unterbrochen (https://www.google.at/maps/@48.2082423,16.3035404,3a,61y,12.08h,84.47t/data=!3m6!1e1!3m4!1sfJ_7wWOMKEkwuF8SJZrwcQ!2e0!7i16384!8i8192?hl=de))
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Wer hat was von einer Buslinie durch die Kleingärten gesagt? Ich meinte eine Buslinie entlang der inneren Maroltingergasse
Beispielsweise vom Bahnhof Penzing aus über Linzer Straße - Ameisgasse - Leyserstraße - Maroltingergasse - Wernhardtstraße - Bahnhof Ottakring (Schleifenfahrt über Lorenz-Mandl-Gasse - Rankgasse - Huttengasse)
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Wer hat was von einer Buslinie durch die Kleingärten gesagt? Ich meinte eine Buslinie entlang der inneren Maroltingergasse
Beispielsweise vom Bahnhof Penzing aus über Linzer Straße - Ameisgasse - Leyserstraße - Maroltingergasse - Wernhardtstraße - Bahnhof Ottakring (Schleifenfahrt über Lorenz-Mandl-Gasse - Rankgasse - Huttengasse)
Wozu braucht man dort eine weitere Linie, wenn das Gebiet ohnehin mit den Linien 10 und 51A erschlossen ist? Da wäre, wenn schon, ein Rufbus durch die Kleingärten gescheiter.
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Der 69A fährt derzeit im Bereich zwischen Lilienthalgasse und Geiereckstraße in Richtung Simmering einen Umweg über Lilienthalgasse - Faradaygasse - Gänsbachergasse - Schlechtastraße. Wieso führt man die Busse nicht direkt über die Arsenalstraße, wie auch in der Gegenrichtung?
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Der 69A fährt derzeit im Bereich zwischen Lilienthalgasse und Geiereckstraße in Richtung Simmering einen Umweg über Lilienthalgasse - Faradaygasse - Gänsbachergasse - Schlechtastraße. Wieso führt man die Busse nicht direkt über die Arsenalstraße, wie auch in der Gegenrichtung?
Damit er auf die Busspur zum Linksabbiegen auf den Gleiskörper kommt.
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Nächstes Jahr geht die neue U2-Station "Oberes Hausfeld in Betrieb, dabei wird diese zusätzlich von einer Buslinie angefahren. Deren Haltestellen werden sich in der Franz-Wels-Gasse bzw. An den alten Schanzen befinden.
Welche Buslinie hier fahren wird ist noch nicht bekannt aber ich glaube das es mit 90% - Wahrscheinlichkeit der 84A sein wird. Die Positionen der Haltestellen deuten darauf hin. Nur wird der bisherige Abschnitt zwischen "An den alten Schanzen" und "Aspernstraße" von keiner regulären Linie mehr angefahren was auch nicht ganz optimal ist.
Hat hier jemand mehr Details?
Details nicht, aber vielleicht orientiert man sich an meinem Schema, was ich damals prognostiziert habe (nach damaligem Stand).
Aus heutiger Sicht würde ich es aber eher bevorzugen, den 85A zu verlängern (anstelle des 84A in meiner Skizze).
Vielen Dank für diese Informationen!
Wie würde dieser 83A jetzt fahren?
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Nächstes Jahr geht die neue U2-Station "Oberes Hausfeld in Betrieb, dabei wird diese zusätzlich von einer Buslinie angefahren. Deren Haltestellen werden sich in der Franz-Wels-Gasse bzw. An den alten Schanzen befinden.
Welche Buslinie hier fahren wird ist noch nicht bekannt aber ich glaube das es mit 90% - Wahrscheinlichkeit der 84A sein wird. Die Positionen der Haltestellen deuten darauf hin. Nur wird der bisherige Abschnitt zwischen "An den alten Schanzen" und "Aspernstraße" von keiner regulären Linie mehr angefahren was auch nicht ganz optimal ist.
Hat hier jemand mehr Details?
Details nicht, aber vielleicht orientiert man sich an meinem Schema, was ich damals prognostiziert habe (nach damaligem Stand).
Aus heutiger Sicht würde ich es aber eher bevorzugen, den 85A zu verlängern (anstelle des 84A in meiner Skizze).
Vielen Dank für diese Informationen!
Wie würde dieser 83A jetzt fahren?
Diese "Information" war nur eine Idee von mir aus dem Jahr 2014, wie man es machen könnte. Heute könnte ich es mir ähnlich, wenn auch etwas anders vorstellen (der 84A fährt ja jetzt nach Aspern Nord, die neue Station wird Oberes Hausfeld heißen und ich hielte eine Verlängerung des 85A für sinnvoller, als eine neue Linie (wie bis zum 6. Jänner 2015) zu erschaffen.
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:up:
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Laut mehreren internen Quellen soll der 14A nach Inbetriebnahme der U2-Verlängerung wohl von Matzleinsdorfer Platz bis Reumannplatz fahren und weiters die Strecke des 68B nach Oberlaa übernehmen.
Ob das wirklich schon beschlossene Sache ist kann ich aber nicht garantieren.
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Das hätte man schon früher machen sollen, der 14A verstärkt dann die U1 im Abschnitt Oberlaa - Keplerplatz und bietet für die Bewohner von Oberlaa eine zusätzliche Verbindung zur Stammstrecke und zur U2
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Laut mehreren internen Quellen soll der 14A nach Inbetriebnahme der U2-Verlängerung wohl von Matzleinsdorfer Platz bis Reumannplatz fahren und weiters die Strecke des 68B nach Oberlaa übernehmen.
Ob das wirklich schon beschlossene Sache ist kann ich aber nicht garantieren.
Davon hätte ich noch nichts gehört. Ich finde die Idee aber auch nicht gerade gut, da der 14A ohnehin schon eine Linie ist, die chronisch verspätet ist. Dies würde mit der Verlängerung nach Oberlaa noch schlimmer werden. Da würde ich eher die bestehenden Oberlaa-Linien 17A oder 70A adaptieren oder umlegen, da gäbe es genügend Spielraum.
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Aber kommen die Verspätungen nicht vom Abschnitt der dann wegfallen würde?
Ich würde eher den 74A und den 14A über die Südbahnhofbrücke verbinden. (https://oepnvwien.daeneke.at/bus/74a/74a)
Weil 68A/B sind ja ein ausgeschriebenes Bündel. Das aufzuteilen hätte wenig Sinn.
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Der größte Teil der Verspätung kommt durch die in HVZ überlastete Gundrunstraße, noch genauer die Kreuzung Laxenburger Straße und Matzleinsdorfer Platz (Autos stehen auf der Kreuzung). Durch den wegfall Matzleindsdorfer Platz nach Neubaugasse (wenn ich es richtig lese) würd sich an der problematik nichts ändern.
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Das Problem mit dem Verkehr kann man nie lösen, Gudrunstraße/Triester Straße/Gürtel/Matzleinsdorfer Platz sind die wichtigsten Straßen von Wien. Einen Tunnel für den 14A kann man im Bereich Matzleinsdorfer Platz nicht errichten >:D
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Laut mehreren internen Quellen soll der 14A nach Inbetriebnahme der U2-Verlängerung wohl von Matzleinsdorfer Platz bis Reumannplatz fahren und weiters die Strecke des 68B nach Oberlaa übernehmen.
Ob das wirklich schon beschlossene Sache ist kann ich aber nicht garantieren.
Angenommen man würde diese Änderung wirklich in Betracht ziehen: Wäre es nicht gescheiter den 68A und 68B bis zum Matzleinsdorfer Platz zu verlängern?
Den 14A könnte man zwischen Volkstheater (Oder Burgring) und Eichenstraße führen, während der 12A, ab dem Margaretenplatz, zur Oper verlegt wird.
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Und wo würden 68A/68B am Matzleinsdorfer Platz dann wenden? Im Bereich Schußwallgasse könnte man dann eventuell wenden aber ob 2 Linien auf der Gudrunstraße wirklich nötig sind? Den 14A sollte man besser (meiner Meinung nach) über Gudrunstraße - Geiselbergstraße - Hauffgasse - Kopalgasse bis zur S-Bahnhaltestelle Haidestraße führen, das wäre vor allem für die Bewohner von Simmering eine große Verbesserung.
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Und wo würden 68A/68B am Matzleinsdorfer Platz dann wenden? Im Bereich Schußwallgasse könnte man dann eventuell wenden aber ob 2 Linien auf der Gudrunstraße wirklich nötig sind?
Die Anzahl der Linien ist völlig egal, relevant ist die Anzahl der Busse pro Stunde bzw. die Kapazität.
Den 14A sollte man besser (meiner Meinung nach) über Gudrunstraße - Geiselbergstraße - Hauffgasse - Kopalgasse bis zur S-Bahnhaltestelle Haidestraße führen, das wäre vor allem für die Bewohner von Simmering eine große Verbesserung.
Der Reumannplatz ist das Bezirkszentrum und deshalb Ziel vieler Menschen. Ich weiß nicht, warum in Linienfantasien (auch zur Straßenbahn) regelmäßig vorgeschlagen wird, irgendwelche Linien dort nicht mehr vorbeizuführen.
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Und wo würden 68A/68B am Matzleinsdorfer Platz dann wenden? Im Bereich Schußwallgasse könnte man dann eventuell wenden aber ob 2 Linien auf der Gudrunstraße wirklich nötig sind?
Die Anzahl der Linien ist völlig egal, relevant ist die Anzahl der Busse pro Stunde bzw. die Kapazität.
Den 14A sollte man besser (meiner Meinung nach) über Gudrunstraße - Geiselbergstraße - Hauffgasse - Kopalgasse bis zur S-Bahnhaltestelle Haidestraße führen, das wäre vor allem für die Bewohner von Simmering eine große Verbesserung.
Der Reumannplatz ist das Bezirkszentrum und deshalb Ziel vieler Menschen. Ich weiß nicht, warum in Linienfantasien (auch zur Straßenbahn) regelmäßig vorgeschlagen wird, irgendwelche Linien dort nicht mehr vorbeizuführen.
Das wichtigste ist, dass der 14A den Anschluss zur U1 behält. Der Abstand zwischen Keplerplatz und Reumannplatz beträgt nicht einmal 300 Meter. Entlang der Gudrunstraße sind etliche Wohnungen entstanden (zum Beispiel das Sonnwendviertel), man hat in diesem Bereich schon bestehende Linien die aber schon völlig überlastet sind (wie z. B der 6er). Eine Führung des 14A über die Gudrunstraße würde die Linien 6 und 11 entlasten. So könnte man künftig wählen wie man vom Matzleinsdorfer Platz bis zur Absberggasse fährt ;)
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Und wo würden 68A/68B am Matzleinsdorfer Platz dann wenden? Im Bereich Schußwallgasse könnte man dann eventuell wenden aber ob 2 Linien auf der Gudrunstraße wirklich nötig sind?
Die Anzahl der Linien ist völlig egal, relevant ist die Anzahl der Busse pro Stunde bzw. die Kapazität.
Den 14A sollte man besser (meiner Meinung nach) über Gudrunstraße - Geiselbergstraße - Hauffgasse - Kopalgasse bis zur S-Bahnhaltestelle Haidestraße führen, das wäre vor allem für die Bewohner von Simmering eine große Verbesserung.
Der Reumannplatz ist das Bezirkszentrum und deshalb Ziel vieler Menschen. Ich weiß nicht, warum in Linienfantasien (auch zur Straßenbahn) regelmäßig vorgeschlagen wird, irgendwelche Linien dort nicht mehr vorbeizuführen.
Das wichtigste ist, dass der 14A den Anschluss zur U1 behält. Der Abstand zwischen Keplerplatz und Reumannplatz beträgt nicht einmal 300 Meter. Entlang der Gudrunstraße sind etliche Wohnungen entstanden (zum Beispiel das Sonnwendviertel), man hat in diesem Bereich schon bestehende Linien die aber schon völlig überlastet sind (wie z. B der 6er). Eine Führung des 14A über die Gudrunstraße würde die Linien 6 und 11 entlasten. So könnte man künftig wählen wie man vom Matzleinsdorfer Platz bis zur Absberggasse fährt ;)
Zum Süden des Reumannplatzes sind es dann schon 500 m. Den Wohnungen entlang der Gudrunstraße würde eine direkte Verbindung ins Bezirkszentrum sicher auch helfen. Und 6er und 11er würde er nicht dort entlasten, wo es notwendig ist, die sind eben in der Quellenstraße besonders voll - nicht umsonst hätte die 6er-Schleife eigentlich im Kreta-Viertel liegen sollen.
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Laut mehreren internen Quellen soll der 14A nach Inbetriebnahme der U2-Verlängerung wohl von Matzleinsdorfer Platz bis Reumannplatz fahren und weiters die Strecke des 68B nach Oberlaa übernehmen.
Ob das wirklich schon beschlossene Sache ist kann ich aber nicht garantieren.
Das halte ich für eine Schnapsidee. Der 14A sollte der Reinprechtsdorfer Straße erhalten bleiben und von der Neubaugasse in Richtung Westbahnhof umgelenkt werden. Ob er weiterhin die U4 bei der Pilgramgasse erreicht oder direkt bei der Reinprechtsdorfer Brücke übersetzt ist da gar nicht mehr so wichtig.
Am anderen Ende wäre eine Weiterführung zur Absberggasse und rauf zum Monte Laa sicherlich praktisch. Der Reumannplatz ist für den 14A tatsächlich gar nicht so wichtig wie für die anderen hier endenden Linien, da die allermeisten FG erfahrungsgemäß am Keplerplatz und allerspätestens bei der Sonnwendgasse aussteigen.
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Zum Westbahnhof ist es ein wenig schwierig zu fahren. Im Bereich Gumpendorfer Straße - Westbahnhof müsste man über den Gürtel fahren. Die Streckenführung wäre dann so:
Reumannplatz (Wielandgasse) - Wielandgasse - Gudrunstraße - Matzleinsdorfer Platz - Wiedner Hauptstraße - Spengergasse - Stolberggasse - Ramperstorffergasse - Schönbrunner Straße - Pilgramgasse - Pilgrambrücke - Hofmühlgasse - Gumpendorfer Straße - Mariahilfer Gürtel - Westbahnhof (Bürgerspitalgasse) - Bürgerspitalgasse - Liniengasse - Gfrornergasse - Gumpendorfer Straße - Grabnergasse - Anilingasse - Reinprechtsdorfer Brücke - Reinprechtsdorfer Straße - Matzleinsdorfer Platz - Gudrunstraße - Herndlgasse - Quellenstraße - Reumannplatz (Wielandgasse)
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Zum Westbahnhof ist es ein wenig schwierig zu fahren. Im Bereich Gumpendorfer Straße - Westbahnhof müsste man über den Gürtel fahren. Die Streckenführung wäre dann so:
Reumannplatz (Wielandgasse) - Wielandgasse - Gudrunstraße - Matzleinsdorfer Platz - Wiedner Hauptstraße - Spengergasse - Stolberggasse - Ramperstorffergasse - Schönbrunner Straße - Pilgramgasse - Pilgrambrücke - Hofmühlgasse - Gumpendorfer Straße - Mariahilfer Gürtel - Westbahnhof (Bürgerspitalgasse) - Bürgerspitalgasse - Liniengasse - Gfrornergasse - Gumpendorfer Straße - Grabnergasse - Anilingasse - Reinprechtsdorfer Brücke - Reinprechtsdorfer Straße - Matzleinsdorfer Platz - Gudrunstraße - Herndlgasse - Quellenstraße - Reumannplatz (Wielandgasse)
Oder man erlaubt dem Bus in der Stumpergasse und Webgasse zwischen Liniengasse und Schmalzhofgasse gegen die Einbahn zu fahren (oder dreht alternativ die dortigen Einbahnen um) und fährt dann so:
...Pilgramgasse-Hofmühlgasse-Gumpendorfer Straße-Stumpergasse-Mariahilfer Straße-Neubaugürtel-Europaplatz-Mariahilfer Straße-Webgasse-Gumpendorfer Straße-Esterházygasse-Linke Wienzeile-Reinprechtsdorfer Straße-...
Nachdem die Reinprechtsdorfer Straße verkehrsberuhigt wird, behält der 14A seine gegenwärtige Route in FR Wiental ziemlich sicher bei.
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Die Verlängerung zum Westbahnhof würde mit sich Vorteile aber auch Nachteile bringen. Zu einem weil die Gassen im 6. Bezirk nicht so breit sind und zum anderen weil der 14A schon im bestehenden Abschnitt Reumannplatz - Margareten stark überlastet ist das eine Führung zum Westbahnhof die Verspätungen nur verschärfen würde.
Die sinnvollste Variante wäre eine Führung bis zur Pilgramgasse weil die direkte Umsteigemöglichkeit zwischen U4<>14A bzw. 13A<>14A weiterhin bestehen bleibt.
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Die sinnvollste Variante wäre eine Führung bis zur Pilgramgasse weil die direkte Umsteigemöglichkeit zwischen U4<>14A bzw. 13A<>14A weiterhin bestehen bleibt.
Am sinnvollsten würde sich folgende Variante anbieten:
- 12A:
Oper, Karlsplatz - 59A - Pilgramgasse - Längenfeldgasse - Schmelz, Gablenzgasse - 14A:
Burgring (Alternativ: Ring, Volkstheater) - 57A - Pilgramgasse - 12A - Eichenstraße - 68A & 68B:
Matzleinsdorfer Platz - 14A - Reumannplatz - Laaer Berg/Oberlaa
So wäre man die sinnlose "Um die Kirche ums Kreuz" Linienführung vom 12A in Margareten los und der 14A bliebe (mit einer neuen Streckenführung) bestehen.
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Und was ist mit dem 59A? Der endet/startet dann bei der Pilgramgasse? 57A könnte man eventuell dann halt zur Neubaugasse führen.
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Und was ist mit dem 59A? Der endet/startet dann bei der Pilgramgasse? 57A könnte man eventuell dann halt zur Neubaugasse führen.
Beide Linien blieben unverändert. (Außer, dass man vielleicht (irgendwann einmal) den 57A zur Bellaria verlegen möchte)
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Sinnvoll wäre auch den 57A nach Schönbrunn (U4) anzubinden. Hierfür könnte man die Linienführung ab der Kreuzung Sechshauser Straße/Anschützgasse über die Sechshauser Straße bis zur Kreuzung Sechshauser Straße/Winkelmannstraße ändern. In der Sechshauser Straße könnte die nötige Haltestelle "Schönbrunn" errichtet werden. Die Schleife retour würde über Winkelmannstraße - Schwendnergasse - Jheringgasse - Sechshauser Straße und zurück stadteinwärts führen. So wäre bei der Schwendnergasse weiterhin der Anschluss zu den Straßenbahnen 52/60 gegeben und es gäbe (endlich) einen Anschluss an die U4. Stadteinwärts könnte man die Endstelle vom Burgring eventuell zur Oper verlegen (mit einer Führung über Getreidemarkt - Wienzeile - 59A - Oper und retour)
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Warum verlängert man die Linien 36A/36B nicht bis Floridsdorf?
Dadurch würden die Fahrgäste profitieren wenn Sie zum Beispiel zur U6 oder Flughafenschnellbahn wollen. Außerdem wäre das eine Angebotserweiterung, so würde sich die Auslastung zwischen Floridsdorf und Jedlesee, Bellgasse auf 3 Linien verteilen.