Das Mehraufkommen an Fahrgästen könnte den privaten nicht noch mehr wurscht sein. Die WL machen die komplette Fahrplangestaltung und planen den Fahrzeugeinsatz - zumindest den grundlegenden Teil (Anzahl benötigter Fahrzeuge+Fassungsvermögen).
Dazu kommt noch: ist der 37A überhaupt für Gelenkbusse konzessioniert?
Einschränkung von 03.02. bis einschließlich 09.02.2025:
Die U6 ist geteilt. Sie fährt zwischen Siebenhirten und Spittelau sowie zwischen Floridsdorf und Jägerstraße. Als Alternative stehen die Linien 33 und 37A zur Verfügung.
Werden die Intervalle der Linie 37A während der Bauarbeiten verdichtet oder eventuell sogar Gelenkbusse eingesetzt?
Sicher, weil man sich freiwillig Haldenwagen auf den Hof stellt
Das sind die Wiener Semesterferien, in der Zeit ist weniger Wagenbedarf als in der Schulzeit. Es müsste wohl also auch für Private möglich sein, hier eine Verstärkung zu schaffen, ohne Busse auf Halde zu halten. Abgesehen davon, dass im Worst Case die Wiener Linien die Verstärkerkurse stellen müssten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das funktionieren würde, dass eine Linie teilweise von den Wiener Linien und teilweise vom Sub betrieben wird.
Warum sollten private mehr leisten als der Hausherr selbst? Wer trägt hier denn die Mehrkosten, die private haben?
In Notfällen kann sowas durchaus vorkommen. Gschwindl hat 2022 bei der Betriebsaufnahme am 5B und 25A, als die Busse noch nicht geliefert waren, den 92B im Winterfahrplan kurzzeitig komplett auf Gelenkbusse umgestellt, damit die Solos auf anderen Linien aushelfen konnten. War aber eben ein Sonderfall (Wagenmangel wegen Lieferverzug).