Ich wäre sogar fürs Verbieten von E-Scootern in Öffis.
Wenn man die Leute wieder aufs Auto vertreiben will . Sicher wird es ein paar geben , die früher zu Fuß gegangen sind . Gibt aber genug , die durch die Ermöglichung dieser Kombination Öffis nützen können . Fahrradabstellplätze fehlen ja an vielen Haltestellen .
Wien wäre auch nicht die erste Stadt, die die Mitnahme von Fahrrädern in Straßenbahnen und/oder Bussen erlaubt.
In welcher Millionenstadt kann man das Fahrrad im Bus transportieren?
Ist Millionenstadt da ein relevantes Kriterium ? In einer solchen leben zwar mehr Menschen , aber gibt es auch höherrangigere Öffis als Alternative , also sind die Fahrzeuge nicht unbedingt voller . In Innsbruck wo du teilweise gesteckt volle Fahrzeuge hast , ist Radmitnahme außerhalb der HVZ
im Fahrzeug erlaubt . Zusätzlich auf Bussen mit Heckträgern sogar ohne Zeitbeschränkung .
https://www.ivb.at/fahrgast/mobilitaet/news/raeder-willkommen/Und wann kommt der S-Bahn-Ring? Der war ja schon im ersten Koalitionspakt.
Schon bei der Präsentation 2023 meinte man : Frühestens 2032 .
https://presse-oebb.at/news-wien-soll-2-linien-s-bahn-ring-bekommen?id=191082&menueid=27034&l=deutschWeitere Punkte aus dem Regierungsprogramm:
https://www.wien.gv.at/politik-verwaltung/pdf/regierungsprogramm-2025.pdf
Weitere Punkte
Weitere Bevorrangung der Öffis
o Parkstreifen entlang von Gleis- und Bustrassen werden umgestaltet, um
Falschparken und Blockaden des öffentlichen Verkehrs zu vermeiden.
o Mit einem verstärkten Einsatz von C-ITS (Cooperative Intelligent Transport
Services) bevorzugen wir dynamisch und bedarfsgerecht Straßenbahnen und
Busse an Ampeln. Damit können wir flexibel auf die Verkehrssituation und das
Fahrgastaufkommen reagieren.
o Wir optimieren das Citybusnetz, um umliegende Bezirke besser anzubinden.
o Um ein barrierefreies und sicheres Erreichen und Warten zu ermöglichen, streben
wir an, Öffi-Haltestellen noch fußgänger*innen- und radfreundlicher erreichbar und
passierbar zu machen. Damit beugen wir Konfliktzonen vor.Ich verstehe nicht warum man aktuell immer noch auf dem toten Pferd des autonomen Betriebes herumreitet
Totes Pferd ? In manchen Ländern fährt man inzwischen mit Normalgeschwindigkeit und auf langen Strecken . Das wird sicher eher mehr als weniger werden .
nachdem man gesehen hat wie "gut" der Betrieb in der Seestadt funktioniert hat.
Echte Probleme gab es bei dem nicht , obwohl die Technik damals schlechter als heute war . Die Strecke dort war halt eher sinnlos , aber der Fokus lag am Testen .