Mir fallen derzeit nur drei Optionen ein.
1. Die WL betreibt die Linien vorübergehend selbst (wie damals 68A/68B), woraufhin in besten Fall ein anderes Unternehmen mithilft (z.B WLV) oder andere WL Linien werden in den Zeitraum die Fahrpläne ausgedünnt.
Du verwechselst es mit dem 61A. Zuklin hat diese, im laufenden Betrieb, wegen vielen Beschwerden, verloren während die Linien 68A und 68B, wegen dem Bau der U1 nach Oberlaa und der Kürzung des 67ers
zum Reumannplatz zur Alaudagasse, temporär das Wagenmaterial von den Wiener Linien (NG 243/273 M18) erhielten, da die damaligen Betreiber nicht genügend Gelenkbusse zur Hand hatten. (Die Fahrer dieser beiden Linien blieben (Wenn ich es richtig in Erinnerung habe))
2. Ein Notbetrieb mit unterschiedlichen Unternehmen bis zur Ernennung der neue Auschreibungssieger wie bei VOR.
Das dürfte spannend werden, wenn am Hietzinger Bündel das Wagenmaterial der umliegenden Busbündel fahren würden (Also von Blaguss (47B/51A/52A/52B), Dr. Richard (42A/43A/43B/45A/46A/46B), Gschwindl (53A/54A/54B/60A) Postbus (49A/50A/50B) und Wiener Lokalbahn, Verkehrsdienste (47A/49A/50A))
3. Zuklin hat rechtzeitig ihre Unfähigkeit eingestanden und bei Dr.Richard wird der Vertrag verlängert, eine sehr unwahrscheinlich Option.
Bevor Zuklin ihre Fehler eingesteht, dürfte sie eher vor Gericht ziehen und gegen die Wiener Linien und den VOR klagen.