Und gebremst hat der Bus ja auch ohne Eingreifen des Operators.
Vermutung oder tatsächlich irgendwo gestanden?
In den Medien ist ja (selbst seitens der Wiener Linien) nur die Rede davon, dass der Bus beim Zusammenstoß noch gefahren ist und man erst untersuchen muss, warum die Sensoren die Frau "übersehen" haben.
Der Operator ist in der Situation nicht zu beneiden gewesen, sitzt er ja mit dem Rücken ausgerechnet zur linken Fahrzeugseite und nicht in Fahrtrichtung. Auch wird er von den Fahrgästen deutlich mehr in Gespräche verwickelt als ein "normaler" Fahrer.