Autor Thema: [PM] 13A: So soll der Bus in beiden Richtungen durch die Neubaugasse fahren  (Gelesen 65847 mal)

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Pez

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Was spricht gegen eine Linienführung durch die Neubaugasse?

Und wieder einmal die Frau Vassilakou, die bei Verlusten bei der Wahl zurücktritt, ja den Herrschaften darf man was glauben!  ;) :down:

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Habe wieder neues gehört: In den nächsten Tagen werden die WiLi mit einem Plan des geteilten 13A rausrücken - 13A nur bis Mariahilferstraße, eine Bezirkslinie zwischen Alser Straße und Burggasse (!). Die Neubaugasse und Kirchengasse komplett ohne Busverkehr. BV Reiter gib in den nächsten Tagen eine Pressekonferenz, wo er sich nochmals erklärt. Die WiLi sind stinkesauer, es klingt die Meinung durch, wenn der 7. Bezirk keinen öffentlichen Verkehr will, OK...

Anbei übrigens der Vorentwurf zum Neubaugassen-Umbau.

bus

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Es ist so lächerlich, dass Bezirke hier überhaupt mitreden können. Noch dazu, wenn es um eine vorübergehende Umleitung für ein paar Jahre geht.  :o Wie kleinkariert ist Wien eigentlich...

coolharry

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Habe wieder neues gehört: In den nächsten Tagen werden die WiLi mit einem Plan des geteilten 13A rausrücken - 13A nur bis Mariahilferstraße, eine Bezirkslinie zwischen Alser Straße und Burggasse (!). Die Neubaugasse und Kirchengasse komplett ohne Busverkehr. BV Reiter gib in den nächsten Tagen eine Pressekonferenz, wo er sich nochmals erklärt. Die WiLi sind stinkesauer, es klingt die Meinung durch, wenn der 7. Bezirk keinen öffentlichen Verkehr will, OK...

Anbei übrigens der Vorentwurf zum Neubaugassen-Umbau.

Wenn ich mir den Entwurf anseh ist der eh recht zurückhaltend. Parkplätze werden nur im sehr geringen Umfang gestrichen. Vielleicht 10 wenn überhaupt. Viel Lärm um mal wieder genau gar nichts.   :luck:

Es ist so lächerlich, dass Bezirke hier überhaupt mitreden können. Noch dazu, wenn es um eine vorübergehende Umleitung für ein paar Jahre geht.  :o Wie kleinkariert ist Wien eigentlich...

Je direkter die Demokratie desto mehr Menschen quatschen dazwischen.

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Ich war so frei :)

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Die Drohung wurde nun Publik gemacht. Kommt nun der 13B? Link zum ORF-Artikel (zuletzt geöffnet 06.06.2018 / 13:00 Uhr)

schaffnerlos

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OTS0169, 6. Juni 2018, 13:13

Mariahilf - BV Rumelhart lehnt von Wiener Linien vorgeschlagene Notlösung für 13A ab

Bezirksvorsteher setzt sich für Wiens wichtigste Buslinie ein. Will gute Anbindung an die U3 und weiter bis in den 9. Bezirk. Weitere Belastung durch die Route Windmühlgasse wird abgelehnt.

Wien (OTS/SPW-K) - Der 13A verbindet sechs Bezirke miteinander und ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung in Wien. Die Linie wird täglich von 40.000 und im Jahr von 15 Millionen Menschen genutzt. Bezirksvorsteher Markus Rumelhart fordert daher, dass für die Fahrgäste eine direkte Anbindung mit kurzer Fahrzeit an das hochrangige öffentliche Verkehrsnetz sichergestellt werden muss.

„Die heute von den Wiener Linien vorgestellt Variante, die Linie 13A an der Mariahilfer Straße zu teilen, kann weder im Interesse der Fahrgäste noch der BewohnerInnen des 6. Bezirks sein“, bekräftigt Rumelhart seine Forderung und ergänzt: „Wegen der U4-Modernisierung und für den U2-Ausbau muss die Station Pilgramgasse gesperrt werden. In dieser Zeit wird der 13A von noch mehr Menschen gebraucht. Er bringt sie zur U3 und weiter bis in den 9. Bezirk."

Außerdem wird der Baustellenverkehr für die Errichtung der U2 Station Kirchengasse/Mariahilfer Straße in den kommenden Jahren für alle eine große Belastung werden. Eine größtmögliche räumliche Trennung von Bus- und Baustellenverkehr ist die beste Lösung für die Fahrgäste. Somit ist auch die Linienführung durch die Windmühlgasse für die U-Bahn-Bauzeit noch weniger als bisher geeignet.

Zwtl.: Keine Zustimmung des Bezirkes für heutige Linienführung=

Die heutige Route des 13A in Richtung Alser Straße über die Windmühlgasse wurde 2014 wegen der Mariahilfer Straße NEU geändert. Für diese Änderung gab es keinen Beschluss von der Mariahilfer Bezirksvertretung und auch keine Einwilligung für die Streckenführung über die Windmühlgasse und Capistrangasse zurück bis zur Kirchengasse. Der Bezirk nahm die Entscheidung zur Kenntnis, artikulierte aber regelmäßig seine Bedenken und die draus resultierenden Probleme.

„Die Strecke durch den Umweg im 6. Bezirk fand auch keine Zustimmung bei der Bevölkerung und bei der Busgewerkschaft“, weiß Bezirksvorsteher Markus Rumelhart.

Die Auseinandersetzung über die Busführung war für die Diskussion der „FußgängerInnenzone“ in der Mariahilfer Straße nicht hilfreich. Auch nach der Fertigstellung der Mariahilfer Straße wurde über dieses Thema immer wieder diskutiert, z.B. „RadfahrerInnen und Bus in der Begegnungszone“, „Unfall mit RadfahrerInnen“.

Zwtl.: Faktenüberblick=

* Die Bezirksvertretung erteilte keinen Beschluss und gab auch keine Einwilligung für die Route über die Windmühlgasse und Capistrangasse.

* Die für diese Route errichtete Busstation Barnabitengasse musste nach kurzer Zeit verlegt werden, weil sie wegen der starken Steigung der Straße als nicht sicher für Fahrgäste eingestuft wurde. Die gesperrte Station gibt es weiterhin. Die Parkspur musste dafür aufgehoben werden (großer Parkplatzverlust).

* Die Station Barnabitengasse wurde provisorisch auf die Gumpendorfer Straße beim Apollo-Kino verlegt. Dafür verlangte die MA 46 (Verkehrsabteilung der Stadt Wien) eine bauliche Trennung mit Betonleitwänden. Dadurch wird die Fahrbahn eingeengt. Es bilden sich auf der Gumpendorfer Straße zu Spitzenverkehrszeiten Staus. Viele BewohnerInnen und AutofahrerInnen beschweren sich regelmäßig darüber.

* Die Situation in der Windmühlgasse hat sich für die dort Wohnenden sowie für die Gäste der Schanigärten stark in der Qualität verschlechtert. In der engen Gasse ist das Motorengeräusch der Busse durch die Steigung besonders laut. Sie müssen in der Gasse mehrmals halten und gegen die Steigung anfahren, etwa bei der Querung Stiegengasse und der stark frequentierten FußgängerInnenpassage Raimundhof.

* Der Bus belastet die Fahrbahn. Mitarbeiter der MA 28 (Straßenbau) wiesen den Bezirk darauf hin, dass, wenn der 13A weiterhin dort fährt, die gesamte Windmühlgasse abgetragen und ertüchtigt werden müsste. Ein Millionenprojekt auf Bezirkskosten.

* Die Capistrangasse und die Situation der Einfahrt in die Mariahilfer Straße sind nicht optimal. Obwohl nach einem Verkehrsunfall mit einem Radfahrer eine Bedarfsampel errichtet wurde, ist das Ausfahren für den Bus immer wieder mit sicherheitskritischen Situationen verbunden. FußgängerInnen und RadfahrerInnen schenken in einer Begegnungszone dem Lichtsignal wenig Aufmerksamkeit.

* Die lange Strecke über die Mariahilfer Straße bis zur Kirchengasse mit der Station zur U3 ist an vielen Tagen durch die sehr gute Annahme der Straße mit mehreren tausend FußgängerInnen und vielen RadfahrerInnen inkl. Lieferverkehr ebenso als sehr schwierig zu erachten.

„Insgesamt muss somit für den 6. Bezirk von einer schlechten Lösung gesprochen werden, die weder den BewohnerInnen noch den Fahrgästen Vorteile bringt, aber viele kostenintensive Nachteile hervorruft“, erklärt Bezirksvorsteher Markus Rumelhart zusammenfassend.


Quelle: OTS

Linie N3

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Naja, wenn die Grünen sich weiter so deppert spielen, dann werden die Neos bei der nächsten Wahl ein leichtes Spiel haben. Parkplätze oder 13A, da sollte die Wahl eigentlich völlig klar sein. Präpotente Gurkentruppe.

denond

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13A durch die Amerlingstraße -  in beiden FR Neubaugasse, allerdings in FR Alser Straße durch Neubaugasse bis Burggasse, nach rechts wie 48A und anschließend nach links, Stammstrecke bis Alser Straße, in FR Hauptbahnhof so wie bisher. Mit GZ geht sich ohne Probleme alles aus. Einzig der IV müßte raus. Und somit ist die Zweiteilung der Linie obsolet und die Begegungsschwierigkeiten beim Abbiegen in die Siebensterngasse mit dem 49er sind auch kein Thema mehr. Außerdem: Ob die Linie 13A jetzt einen Häuserblock mehr oder weniger durch die Kirchengasse fährt, ist auch schon egal. Mit dieser Linienführung würde ich mir auch in Zukunft jegliche Diskussion zu Weihnachten mit der Linienzweiteilung und der FUZO sparen.

IV aus der Neubaugasse raus, keiner hat ein Anrecht auf einen Schanigarten-/ Laterndlparkplatz. Es rächt sich halt der sofortige Rückbau einer Straße in eine so Art Begegnungszone, so wie die Neubaugasse zwischen Siebensterngasse und Mariahilfer Straße ausgestaltet wurde. So etwas kann ich mit Nebengassen machen, aber nicht mit einer Durchzugstraße. Der politische Eiertanz in dieser Stadt, die Mimosenhafte Haltung vieler Bezirkspolitiker ist schon nicht mehr auszuhalten.

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Es rächt sich halt der sofortige Rückbau einer Straße in eine so Art Begegnungszone, so wie die Neubaugasse zwischen Siebensterngasse und Mariahilfer Straße ausgestaltet wurde. So etwas kann ich mit Nebengassen machen, aber nicht mit einer Durchzugstraße. Der politische Eiertanz in dieser Stadt, die Mimosenhafte Haltung vieler Bezirkspolitiker ist schon nicht mehr auszuhalten.

Ned bös sein, aber das ist Unsinn. die Neubaugasse war seinerzeit eine Durchzugsstraße, immer  verstopft; die wär längst tot, wäre sie nicht um 1991/93 gegen den Willen des BV umgebaut worden.

Ich hab schon damals mir sinnvoll scheinende Projekte unterstützt; der BV hat mir gehässig geschrieben, mehr hat er nicht gebraucht, ich hab ihn dann angerufen. Er wurde übrigens dann abgewählt...

bus

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Die Parkplätze in der unteren Neubaugasse sind fast eh immer leer. Schanigärten gibt es auch keine auf der Ostseite. Man macht Probleme, wo keine sind. Dann sollen die WL halt eine Straßenbahn durchmachen  >:D

coolharry

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Die Parkplätze in der unteren Neubaugasse sind fast eh immer leer. Schanigärten gibt es auch keine auf der Ostseite. Man macht Probleme, wo keine sind. Dann sollen die WL halt eine Straßenbahn durchmachen  >:D
Definiere unter Neubaugasse. Es gibt in dem Teilstück zwischen Lindengasse und Mariahilfer keine Parkplätze. Weil man ja auch nicht zufahren darf um dort zu parken. Dort gibts es jediglich Ladezonen. Auch auf dem Reststück sind kaum Parkplätze. Somit kann auch nicht so viel wegfallen. Schon gar nicht Kunden die in dem Bereich mittlerweile soweiso zu 98% mit den Öffis oder zu Fuß/Rad kommen.

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Zumindest zum Ausweichen reicht es. Es schaffen ja sogar die Autofahrer, die gegen die Einbahn fahren, weil die Ampel auf der Mahü eine Fahrt Richtung Norden (allerdings nur für Radfahrer) signalisiert.  :fp:

Linie106

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Neubau schlägt neue 13A-Route vor
Der Streit um eine Alternativroute des 13A durch Neubau geht weiter. Bezirksvorsteher Markus Reiter hat jetzt den Wiener Linien eine Strecke durch die Stiftgasse vorgeschlagen, die auch die Wirtschaftskammer favorisiert.

Eine Umleitung des Busses über die Stiftgasse wäre eine „unkomplizierte Alternative“, sagte Reiter. Die am Mittwoch präsentierte „Notvariante“ mit einer Teilung der Buslinie lehnt der grüne Bezirksvorsteher ab. „Eine zufriedenstellende Lösung für alle muss absolute Priorität haben“, betonte er.

Die Stiftgasse wäre seiner Ansicht nach eine vernünftige Lösung. Sie sei breit genug, außerdem sei der 13A dort während der Arbeiten in der Mariahilfer Straße bereits unterwegs gewesen. In der Neubaugasse einen 18 Meter langen Gelenksbus ohne eigene Fahrspur gegen die Fahrtrichtung zu führen, schaffe hingegen zahlreiche Probleme.

Wirtschaftskammer unterstützt Bezirk
Auch der Obmann des Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien, Rainer Trefelik, plädierte für die Stiftgasse. Die 250 Unternehmen in der Neubaugasse seien dagegen, dass der Bus dort fährt. In der Stiftgasse seien hingegen nur 24 Firmen betroffen - und diese hätten auch nichts gegen den 13A in ihrer Gasse, wie er versicherte. Er berichtete von einem bereits erfolgten Gespräch mit den Wiener Linien, die sich aufgrund des Baustellenverkehrs in der Stiftgasse jedoch gegen diese ausgesprochen hätten.

Doch Zu- und Abfahrten zur Baustelle werde man über Jahre hinweg auch in der Neubaugasse haben, gab er zu bedenken. Außerdem gebe es in der Stiftgasse deutlich mehr Spielraum - übrigens auch für die Unterbringung von Bau-Containern, wie Trefelik befand. Gemeinsam mit Reiter ersuchte er die Wiener Linien, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Reiter appellierte zudem an das Verkehrsunternehmen, künftig keine „ungeprüften Lösungen“ mehr medial zu kolportieren - mehr dazu in 13A künftig möglicherweise zweigeteilt.

Gegenverkehr für 13A
Dass die stark frequentierte Linie ab dem kommenden Jahr nicht mehr von der Mariahilfer Straße in die Kirchengasse einbiegen kann, sorgt schon seit längerer Zeit für Debatten. Denn die Wiener Linien wollen in beiden Richtungen durch die Neubaugasse fahren. Die dafür nötigen Umbauten und die Tatsache, dass der Bus dann gegen die Einbahn fahren würde, stoßen im Bezirk aber auf Kritik.


http://wien.orf.at/news/stories/2917499/


durch die Stiftgasse verliert der 13A Richtung Norden auf jeden Fall den wichtigen U3-Anschluss.... aber das ist dem Neubauer BV wohl egal.

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Gott, das ist ein Idiotenhaufen (gut, das sieht man schon daran, dass die Wirtschaftskammer für diesen Vorschlag ist).