Autobusforum
Autobus Wien => Chronik => Thema gestartet von: Rapidler am 30. September 2023, 13:51:37
-
Ab Dienstag,02.04.2024 BB werden während der Sperre der Wiedner Hauptstraße bis Ende Oktober 2024 Gelenkbusse auf der Linie 59A eingesetzt
-
Warum eigentlich nur während der Sperre? Gelenkbusse wären am 59A immer angemessen.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert, dass in den meisten Autos vier leere Sitzplätze spazierengefahren werden. Aber Öffi-Nutzende sollen sich nicht so haben und eben ohne Sitzplatz auskommen bzw. auch eng gedrängt zueinander stehen.
-
Warum eigentlich nur während der Sperre? Gelenkbusse wären am 59A immer angemessen.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert, dass in den meisten Autos vier leere Sitzplätze spazierengefahren werden. Aber Öffi-Nutzende sollen sich nicht so haben und eben ohne Sitzplatz auskommen bzw. auch eng gedrängt zueinander stehen.
Weil das Auto nicht von der Allgemeinheit subventioniert wurde. Ja die Straße schon, aber die nutzt der Bus auch.
-
Warum eigentlich nur während der Sperre? Gelenkbusse wären am 59A immer angemessen.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert, dass in den meisten Autos vier leere Sitzplätze spazierengefahren werden. Aber Öffi-Nutzende sollen sich nicht so haben und eben ohne Sitzplatz auskommen bzw. auch eng gedrängt zueinander stehen.
Weil das Auto nicht von der Allgemeinheit subventioniert wurde. Ja die Straße schon, aber die nutzt der Bus auch.
Ganz im Gegenteil, kein anderer Verkehrsträger wird stärker subventioniert: der VCÖ spricht von 12 Milliarden Euro Kosten des Autoverkehrs pro Jahr, die die ganze Gesellschaft trägt (https://www.derstandard.at/story/2000136967956/vcoe-jedes-auto-kostet-die-allgemeinheit-5-000-euro-pro). Gut, man kann natürlich davon ausgehen, dass der VCÖ hier eine bestimmte Schlagrichtung hat - allerdings ging die TU Dresden für Österreich 2008 auch von ca. 10 Milliarden Euro aus (pdf (https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A30128/attachment/ATT-0/), S. 34), insofern scheinen 12 Milliarden über zehn Jahre später nicht ganz unrealistisch.
Außerdem ist die Umstellung von Standard- auf Gelenkbusse ja so ziemlich die günstigste Möglichkeit, mehr Fahrgästen einen Sitzplatz anzubieten, weil der Personalbedarf im Betrieb der gleiche bleibt.
-
Nur so wie man die WL kennt, ergibt eine Erhöhung der Sitzplatzanzahl dann gestreckte Intervalle. Diesen Schmäh kennen wir ja schon von der Straßenbahn, der Flexity hat mehr Stehplätze. Umgerechnet braucht man weniger Garnituren und verlängert die Intervalle. Bei den neuen X Klumpert auf der Ubahn wird das auch noch kommen. SAP macht's möglich.
-
Ganz im Gegenteil, kein anderer Verkehrsträger wird stärker subventioniert: der VCÖ spricht von 12 Milliarden Euro Kosten des Autoverkehrs pro Jahr, die die ganze Gesellschaft trägt (https://www.derstandard.at/story/2000136967956/vcoe-jedes-auto-kostet-die-allgemeinheit-5-000-euro-pro). Gut, man kann natürlich davon ausgehen, dass der VCÖ hier eine bestimmte Schlagrichtung hat - allerdings ging die TU Dresden für Österreich 2008 auch von ca. 10 Milliarden Euro aus (pdf (https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A30128/attachment/ATT-0/), S. 34), insofern scheinen 12 Milliarden über zehn Jahre später nicht ganz unrealistisch.
Und welche dieser Kosten gilt jetzt für den Bus nicht? Fährt der auf dreckigen ungestreuten Straßen?
Welcher dieser Kosten gilt für den Bahnverkehr nicht? Lärm oder CO2 verursacht der auch. Zwar pro Fahrgast weniger aber auch nicht unerheblich,
Für den Flugverkehr? (Allein schon die Tatsache das Flugbenzin unversteuert ist ist eine Sauerei sondergleichen)
Ja es ist richtig, das der Autoverkehr viel negatives hat, aber diese Kostenaufstellung gilt für alles was man im Supermarkt kaufen kannst genauso wie für eine Bahnreise oder selbst wennst zu Fuß gehst (ausser du gehst nackt und barfuß über eine Wiese). Somit zählt sie für mich nicht als direkte subvention und ist meiner Meinung nach zwar richtig, aber sie ist für den Öffifahrgast genauso anzuwenden.
Um jetzt keine endlos streiterei los zu treten:
Mit gehts es nicht darum wer was für Steuergeld (wobei Steuergeld ist das keines sondern die was wäre wenn kosten) bekommt sondern darum, das wenn du meinst im Bus ist zu wenig Platz oder es kann gerne mehr Platz mehr oder weniger sinnlos durch die Gegend gefahren werden, es dir ja frei steht mehr Geld als für dein Öffitiket in die Hand zu nehmen und z.B. mit dem Taxi fahren. Da der Staat und seine Institutionen aufs Geld schauen muß, muß ein Platz in einem Bus, der viel Geld gekostet hat auch dementsprechend sinnvoll eingesetzt werden.Wen aber eine Person meint sehr viel Geld in die Hand zu nehmen und dann mit dem Auto fährt dann ist das seine Sache, solang es nicht staatlich verboten wird.
Außerdem ist die Umstellung von Standard- auf Gelenkbusse ja so ziemlich die günstigste Möglichkeit, mehr Fahrgästen einen Sitzplatz anzubieten, weil der Personalbedarf im Betrieb der gleiche bleibt.
Ja. Aber auch hier muß man schaeun das die Auslastung übern Tag passt. Oder man führt, wie bei manchen Schülerverstärkern, einige Kurse mit Gelenkern.
-
Hoffentlich sind die WL klug und lassen die Gelenkbusse dauerhaft am 59A. Die Fahrgastzahlen werden weiterhin steigen, vor allem mit der Eröffnung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz.
-
Hoffentlich sind die WL klug und lassen die Gelenkbusse dauerhaft am 59A. Die Fahrgastzahlen werden weiterhin steigen, vor allem mit der Eröffnung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz.
Dafür bräuchte die Garage Spetterbrücke erst einmal mehr Stellplätze, bevor man sich über eine dauerhafte Umstellung auf Gelenkbusse gedanken macht.
-
Hoffentlich sind die WL klug und lassen die Gelenkbusse dauerhaft am 59A. Die Fahrgastzahlen werden weiterhin steigen, vor allem mit der Eröffnung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz.
Dafür bräuchte die Garage Spetterbrücke erst einmal mehr Stellplätze, bevor man sich über eine dauerhafte Umstellung auf Gelenkbusse gedanken macht.
Normalbusse werden in der SPB nur mehr auf den Linien 9A und 12A zum Einsatz gelangen, 4A wurde ja nach LPD stationiert, 57A soll auf E-Busse umgestellt werden und 59A wird (wenn es so sein wird) mit Gelenkbussen betrieben. Da wird es glaube ich sehr wohl genügend Platz geben.
-
Hoffentlich sind die WL klug und lassen die Gelenkbusse dauerhaft am 59A. Die Fahrgastzahlen werden weiterhin steigen, vor allem mit der Eröffnung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz.
Dafür bräuchte die Garage Spetterbrücke erst einmal mehr Stellplätze, bevor man sich über eine dauerhafte Umstellung auf Gelenkbusse gedanken macht.
Normalbusse werden in der SPB nur mehr auf den Linien 9A und 12A zum Einsatz gelangen, 4A wurde ja nach LPD stationiert, 57A soll auf E-Busse umgestellt werden und 59A wird (wenn es so sein wird) mit Gelenkbussen betrieben. Da wird es glaube ich sehr wohl genügend Platz geben.
Du weißt schon, dass der 4A, wegen Personalmangel in der Garage Spetterbrücke, vorübergehend (wieder) von Leopoldau betrieben wird und die künftigen E-Busse am 57A ebenfalls Normalbusse sind, oder?
Und wer sagt, dass es Fix ist, dass die Gelenkbusse am 59A (nach die Gleisarbeiten auf der Wiedner Hauptstraße) bleiben werden?
Fakt ist: Solange die Fahrspuren 25 - 30 in der Garage Spetterbrücke für die PKW der Buslenker benutzt wird, können keine weiteren Gelenkbusse in die Garage Spetterbrücke stationiert werden, dafür müsste man entweder für die privat KFZ der Buslenker eine eigene Tiefgarage, unter der Garage Spetterbrücke, errichtet werden oder das Bundesheer tritt seine militärische Liegenschaft in der Kendlerstraße ab (Was jedoch höchst unwahrscheinlich ist).
-
Darf ich ganz kurz fragen wo die Gelenkbusse für den 59A herkommen? Gibt es gerade sehr viel Reservebusse durch die Neulieferungen oder kommen sie von wo anders?
-
Hoffentlich sind die WL klug und lassen die Gelenkbusse dauerhaft am 59A. Die Fahrgastzahlen werden weiterhin steigen, vor allem mit der Eröffnung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz.
Dafür bräuchte die Garage Spetterbrücke erst einmal mehr Stellplätze, bevor man sich über eine dauerhafte Umstellung auf Gelenkbusse gedanken macht.
Normalbusse werden in der SPB nur mehr auf den Linien 9A und 12A zum Einsatz gelangen, 4A wurde ja nach LPD stationiert, 57A soll auf E-Busse umgestellt werden und 59A wird (wenn es so sein wird) mit Gelenkbussen betrieben. Da wird es glaube ich sehr wohl genügend Platz geben.
Du weißt schon, dass der 4A, wegen Personalmangel in der Garage Spetterbrücke, vorübergehend (wieder) von Leopoldau betrieben wird und die künftigen E-Busse am 57A ebenfalls Normalbusse sind, oder?
Und wer sagt, dass es Fix ist, dass die Gelenkbusse am 59A (nach die Gleisarbeiten auf der Wiedner Hauptstraße) bleiben werden?
Fakt ist: Solange die Fahrspuren 25 - 30 in der Garage Spetterbrücke für die PKW der Buslenker benutzt wird, können keine weiteren Gelenkbusse in die Garage Spetterbrücke stationiert werden, dafür müsste man entweder für die privat KFZ der Buslenker eine eigene Tiefgarage, unter der Garage Spetterbrücke, errichtet werden oder das Bundesheer tritt seine militärische Liegenschaft in der Kendlerstraße ab (Was jedoch höchst unwahrscheinlich ist).
1. Der 4A bleibt wahrscheinlich eine längere Zeit in Leopoldau
2. Der 57A wird mit der Umstellung auf E-Busse von Siebenhirten aus betrieben weil dort das Kompetenzzentrum errichtet wird/wurde
-
Ganz im Gegenteil, kein anderer Verkehrsträger wird stärker subventioniert: der VCÖ spricht von 12 Milliarden Euro Kosten des Autoverkehrs pro Jahr, die die ganze Gesellschaft trägt (https://www.derstandard.at/story/2000136967956/vcoe-jedes-auto-kostet-die-allgemeinheit-5-000-euro-pro). Gut, man kann natürlich davon ausgehen, dass der VCÖ hier eine bestimmte Schlagrichtung hat - allerdings ging die TU Dresden für Österreich 2008 auch von ca. 10 Milliarden Euro aus (pdf (https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A30128/attachment/ATT-0/), S. 34), insofern scheinen 12 Milliarden über zehn Jahre später nicht ganz unrealistisch.
Und welche dieser Kosten gilt jetzt für den Bus nicht? Fährt der auf dreckigen ungestreuten Straßen?
Welcher dieser Kosten gilt für den Bahnverkehr nicht? Lärm oder CO2 verursacht der auch. Zwar pro Fahrgast weniger aber auch nicht unerheblich,
Für den Flugverkehr? (Allein schon die Tatsache das Flugbenzin unversteuert ist ist eine Sauerei sondergleichen)
Ja es ist richtig, das der Autoverkehr viel negatives hat, aber diese Kostenaufstellung gilt für alles was man im Supermarkt kaufen kannst genauso wie für eine Bahnreise oder selbst wennst zu Fuß gehst (ausser du gehst nackt und barfuß über eine Wiese). Somit zählt sie für mich nicht als direkte subvention und ist meiner Meinung nach zwar richtig, aber sie ist für den Öffifahrgast genauso anzuwenden.
Die externalisierten Kosten sind aber bei den Öffis bei weitem nicht so hoch wie die des MIV. Und für den ÖV braucht es keine bis zu achtspurige (inkl. Parkspuren) Erzherzog-Karl-Straße. Für den Busverkehr und ein paar Rettungseinsätze müssten auch nur zwei Spuren gestreut werden.
Um jetzt keine endlos streiterei los zu treten:
Mit gehts es nicht darum wer was für Steuergeld (wobei Steuergeld ist das keines sondern die was wäre wenn kosten) bekommt sondern darum, das wenn du meinst im Bus ist zu wenig Platz oder es kann gerne mehr Platz mehr oder weniger sinnlos durch die Gegend gefahren werden, es dir ja frei steht mehr Geld als für dein Öffitiket in die Hand zu nehmen und z.B. mit dem Taxi fahren. Da der Staat und seine Institutionen aufs Geld schauen muß, muß ein Platz in einem Bus, der viel Geld gekostet hat auch dementsprechend sinnvoll eingesetzt werden.Wen aber eine Person meint sehr viel Geld in die Hand zu nehmen und dann mit dem Auto fährt dann ist das seine Sache, solang es nicht staatlich verboten wird.
Ja, genau, wenn der öffinutzende Pöbel simpelste Qualitätsmerkmale wie einen Sitzplatz (oder zumindest genug Stehfläche) möchte, soll er gefälligst ein Vielfaches des Preises zahlen. Aber meist vier leere Sitzplätze spazieren fahren, damit einen Großteil der Verkehrsprobleme überhaupt erst verursachen und dann zum Spottpreis das Auto im öffentlichen Raum lagern - völlig normal. Da ist dann auch egal, dass der Staat und seine Institutionen aufs Geld schauen müssen.
Wien leistet es sich auch, Busse und Straßenbahnen vor fast jeder Ampel stehen zu lassen und dadurch für das gefahrene Angebot mehr Fahrzeuge und Personal zu benötigen als eigentlich notwendig. Dabei ist es auch komplett wurscht, dass der Staat und seine Insitutionen aufs Geld schauen müssen. Nur bei simpelsten Komfortansprüchen von Fahrgästen, da ist Geld plötzlich wichtig.
Außerdem ist die Umstellung von Standard- auf Gelenkbusse ja so ziemlich die günstigste Möglichkeit, mehr Fahrgästen einen Sitzplatz anzubieten, weil der Personalbedarf im Betrieb der gleiche bleibt.
Ja. Aber auch hier muß man schaeun das die Auslastung übern Tag passt. Oder man führt, wie bei manchen Schülerverstärkern, einige Kurse mit Gelenkern.
Dann bauen wir doch Straßen auch so, dass die Auslastung über den Tag passt, statt uns an der HVZ zu orientieren. Außerdem ist der 59A eigentlich immer voll, nicht nur bei ein paar Schulfahrten.
Wie, abends reichen Standardbusse aus? Dann können Standardbusse vom 4A auf den 59A übergehen, wenn er vom 10- auf 15-min-Intervalle umgestellt wird bzw. Betriebsschluss hat. Das ist zu kompliziert und nicht vorgesehen, zumal das eine andere Garage ist? Dann scheint das mit dem Geld ja doch nicht so dringend zu sein, wenn solche Befindlichkeiten wichtiger sind.
-
Woher kommt die Information das der 4A vorübergehend in LPD ist?
-
Woher kommt die Information das der 4A vorübergehend in LPD ist?
@Nr.8930 hat dies Ende September gepostet. Siehe hier (http://www.autobusforum.at/index.php?topic=281.msg7344#msg7344).
Der 57A wird mit der Umstellung auf E-Busse von Siebenhirten aus betrieben weil dort das Kompetenzzentrum errichtet wird/wurde
Kannst du bitte eine Quelle dazu beitragen?
Soviel ich weiß, ist lediglich die Rede davon, dass die Linien 17A, 57A, 61A, 61B, 64A, 64B, 70A, 71A und 71B auf E-Busse umgestellt werden sollen, jedoch nicht, dass der 57A von Siebenhirten gestellt werden soll.
Nachdem in der Spetterbrücke die NBA 85 Citybusse stationiert sind, könnten dort eigentlich auch die E-Normalbusse in der Garage Spetterbrücke aufgeladen werden. Außerdem hätte der 57A dann einen dreimal so langen Anfahrweg von Siebenhirten zur Stammstrecke als wie jetzt von der Spetterbrücke zur Anschützgasse.
-
Woher kommt die Information das der 4A vorübergehend in LPD ist?
@Nr.8930 hat dies Ende September gepostet. Siehe hier (http://www.autobusforum.at/index.php?topic=281.msg7344#msg7344).
Der 57A wird mit der Umstellung auf E-Busse von Siebenhirten aus betrieben weil dort das Kompetenzzentrum errichtet wird/wurde
Kannst du bitte eine Quelle dazu beitragen?
Soviel ich weiß, ist lediglich die Rede davon, dass die Linien 17A, 57A, 61A, 61B, 64A, 64B, 70A, 71A und 71B auf E-Busse umgestellt werden sollen, jedoch nicht, dass der 57A von Siebenhirten gestellt werden soll.
Nachdem in der Spetterbrücke die NBA 85 Citybusse stationiert sind, könnten dort eigentlich auch die E-Normalbusse in der Garage Spetterbrücke aufgeladen werden. Außerdem hätte der 57A dann einen dreimal so langen Anfahrweg von Siebenhirten zur Stammstrecke als wie jetzt von der Spetterbrücke zur Anschützgasse.
Dass der 4A nach LPD kommt war schon länger bekannt. Nur das "vorübergehend" bezieht sich darauf, dass es nicht sicher ist, obs für immer ist oder nur temporär. Der 4A ist ja nicht das erste Mal nach LPD stationiert, und dann wieder zur SPB zurück geholt worden. Das Spielchen gabs schon von 2013 - 2015. Damals glaub ich wegen Platz- oder Fahrzeugmangel. Zu der Zeit wurden auch die Hybrid Volvo am 4A getestet und auch eingesetzt und die waren damals nur in LPD stationiert. Als die Testphase dann zu Ende war kam die Linie wieder zur SPB zurück. Kann also diesmal auch so sein.
Bezüglich 57A, der wird sicher nicht aus Siebenhirten kommen. Welchen Sinn hätte das? Die Wagen können in der SPB und zukünftig vielleicht auch beim Bf. Rudolfsheim aufgeladen werden. Das E-Zentrum in Siebenhirten dient mWn nur für die derzeitigen Normalbuslinien der RAX-Garage.
-
Bezüglich 57A, der wird sicher nicht aus Siebenhirten kommen. Welchen Sinn hätte das? Die Wagen können in der SPB und zukünftig vielleicht auch beim Bf. Rudolfsheim aufgeladen werden.
Wäre auch absurd den 57A eine 9km lange Anfahrt zu spendieren, wo dieser, von der Spetterbrücke, gerade einmal 3km bräuchte.
Und nachdem die Remise Rudolfsheim derzeit umgebaut wird, könnte dort, wie du eben geschrieben hast, eine Ladestation für den 57A entstehen.
-
Wäre auch absurd den 57A eine 9km lange Anfahrt zu spendieren, wo dieser, von der Spetterbrücke, gerade einmal 3km bräuchte.
absurd sind aber die künftigen Leerfahrten von Siebenhirten zum Zentralfriedhof/Kaiserebersdorf (71A,71B) oder nach Oberlaa (17A,70A), wenn die Garage Raxstraße in der Nähe ist.
Und 71A und 71B fahren sogar direkt an der Hauptwerkstätte vorbei!
-
Wäre auch absurd den 57A eine 9km lange Anfahrt zu spendieren, wo dieser, von der Spetterbrücke, gerade einmal 3km bräuchte.
absurd sind aber die künftigen Leerfahrten von Siebenhirten zum Zentralfriedhof/Kaiserebersdorf (71A,71B) oder nach Oberlaa (17A,70A), wenn die Garage Raxstraße in der Nähe ist.
Und 71A und 71B fahren sogar direkt an der Hauptwerkstätte vorbei!
Das stimmt. Wobei 17A/70A ja noch halbwegs gehen. Der 71A/B sind aber von beiden Garagen weit, auch von der Rax sinds fast 25min Anfahrtswege.
@Elin Lohner : ja womöglich wird beim Bf. Rudolfsheim tatsächlich eine Ladestation für die Busse gebaut. Dort wäre ohnehin auch jetz der Abstellplatz für die pausierenden Busse nach der Früh - HVZ.
-
@Elin Lohner : ja womöglich wird beim Bf. Rudolfsheim tatsächlich eine Ladestation für die Busse gebaut. Dort wäre ohnehin auch jetz der Abstellplatz für die pausierenden Busse nach der Früh - HVZ.
es ist dort eine Ladestation in Rudolfsheim vorgesehen
-
Gab es bislang Testfahrten mit Gelenkbussen auf der Strecke der Linie 59A?
-
Im Anhang die geplanten Umleitungen während der Sperre der Wiedner Hauptstraße (02.04.2024 bis ca. Ende Oktober 2024).
N62 (gesamte Bauzeit)
Richtung Oper: Umleitung über Spengergasse – Stolberggasse – Ramperstorffergasse – Schönbrunner Straße – Heumühlgasse – Mühlgasse –
Preßgasse – Rechte Wienzeile
Richtung Speising/Lainzer Tor: Umleitung über Margaretenstraße – Ramperstorffergasse – Arbeitergasse – Reinprechtsdorfer Straße
N66
ca. Anfang bis Ende Mai 2024
Richtung Oper: Umleitung über Gußhausstraße – Karlsgasse – Paniglgasse – Wiedner Hauptstraße
Richtung Liesing: normale Linienführung
ca. KW 32–36
Richtung Oper: Umleitung über Gußhausstraße – Karlsgasse – Paniglgasse – Wiedner Hauptstraße
Richtung Liesing: Umleitung über Margaretenstraße – Ziegelofengasse – Leibenfrostgasse – Lambrechtgasse – Johann-Strauß-Gasse – Rainergasse
ca. KW 40–43
Richtung Oper: Umleitung über Gußhausstraße – Karlsgasse – Paniglgasse – Schaurhofergasse – Faulmanngasse – Rechte Wienzeile
Richtung Liesing: Umleitung über Margaretenstraße – Ziegelofengasse – Leibenfrostgasse – Lambrechtgasse – Johann-Strauß-Gasse – Rainergasse
-
Warum fährt der N62 in Richtung Lainzer Tor/Hermesstraße nicht über die Zentagasse? Die Zentagasse ist doch näher zur Wiedner Hauptstraße als die Reinprechtsdorfer Straße. Die Haltestellen auf der Reinprechtsdorfer Straße sind zu weit entfernt von der Wiedner Hauptstraße.
-
Warum fährt der N62 in Richtung Lainzer Tor/Hermesstraße nicht über die Zentagasse? Die Zentagasse ist doch näher zur Wiedner Hauptstraße als die Reinprechtsdorfer Straße. Die Haltestellen auf der Reinprechtsdorfer Straße sind zu weit entfernt von der Wiedner Hauptstraße.
Der 12A fährt, in Fahrtrichtung Eichenstraße, auch nicht mehr über die Zentagasse, also wieso sollte dann der N62, in Fahrtrichtung Speising, Hermesstraße (Lainzer Tor), über diese fahren?
-
Weil man die Stammstrecke über die Zentagasse viel schneller erreicht als über Ramperstorffergasse - Arbeitergasse - Reinprechtsdorfer Straße und weil die Laurenzgasse gleich in der Nähe ist wo man in der Zentagasse eine prov. Haltestelle errichten kann.
-
Weil man die Stammstrecke über die Zentagasse viel schneller erreicht als über Ramperstorffergasse - Arbeitergasse - Reinprechtsdorfer Straße und weil die Laurenzgasse gleich in der Nähe ist wo man in der Zentagasse eine prov. Haltestelle errichten kann.
Mag ja sein, doch nachdem dort alle Haltestellen aufgelassen sind, wird man diese bestimmt nicht für den N62 reaktivieren, wenn man schon den 12A, in Fahrtrichtung Eichenstraße, ab der Margaretenstraße, über ebendiese zur Reinprechtsdorfer Straße und weiter zur Stammstrecke auf der Fendigasse führt.
-
Die Buslinie 59A wird auf Gelenkbusse umgestellt, wodurch eine Verlängerung der Haltestellen in der "Arbeitergasse" und am "Einsiedlerplatz" im 5. Bezirk erforderlich ist.
https://www.vienna.at/bauarbeiten-in-der-arbeitergasse-in-wien-margareten/8571229#
Deswegen und auch wegen Straßenbauarbeiten in der Arbeitergasse wird die Linie 59A ab Montag, 19.12 bis voraussichtlich Sonntag, 31.03 in Richtung Bhf. Meidling S U über Margaretenstraße - Gaudenzdorfer Gürtel umgeleitet.
-
Bleiben denn die Gelenkbusse nach Abschluss der Bauarbeiten auf Linie 59A? Ich fände es sehr sinnvoll, die 12-m-Busse sind oft überfüllt.
-
Das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Sinnvoll wäre es schon weil später der 59A zusätzlich eine Anbindung an die U2 bekommt (wie ich es hier schon einmal erwähnt habe) und die Fahrgastzahlen rasant steigen werden.
-
Weiß man wie viele Busse ab 02.04 eingesetzt werden?
-
Weiß man wie viele Busse ab 02.04 eingesetzt werden?
13 Busse in der Früh, 12 den restlichen Tag.
-
Dauer: 3. April 2024 (Nacht vom 2. auf 3.) bis Ende Oktober 2024
Linie: N62
Umleitung: siehe Skizze
-
Für alle die nochmals die Normalbusse am 59A fotografieren wollen: Der letzte Normalbus fährt um 23:51 (ab Bhf. Meidling) beziehungsweise um 00:11 (ab Oper, Karlsplatz).
Mit dem heutigen Tag endet (zumindest vorübergehend) eine langjährige Ära :).
-
Heute am ersten Tag der Sperre der Wiedner Hauptstraße fahren laut Tramwayforum (https://www.tramwayforum.at/index.php?PHPSESSID=dq4ljlq91ehi4k2g5h798kobv3&topic=11010.msg444618#msg444618) Gelenk & Normalbusse auf der Linie 59A im Mischbetrieb.
-
Heute am ersten Tag der Sperre der Wiedner Hauptstraße fahren laut Tramwayforum (https://www.tramwayforum.at/index.php?PHPSESSID=dq4ljlq91ehi4k2g5h798kobv3&topic=11010.msg444618#msg444618) Gelenk & Normalbusse auf der Linie 59A im Mischbetrieb.
Vielleicht nicht genug fahrbares Material.
-
Und tatsächlich ist es so: Bin mit 8928 am 59A gefahren und konnte bei der Reinprechtsdorfer Straße, Arbeitergasse mehrere NL sehen. Unter anderem 8275.
Man hat also doch nicht genügend Gelenkbusse :bh:
-
Heute am ersten Tag der Sperre der Wiedner Hauptstraße fahren laut Tramwayforum (https://www.tramwayforum.at/index.php?PHPSESSID=dq4ljlq91ehi4k2g5h798kobv3&topic=11010.msg444618#msg444618) Gelenk & Normalbusse auf der Linie 59A im Mischbetrieb.
Vielleicht nicht genug fahrbares Material.
Dabei wurde mit 02.04. der 63A - offenbar zugunsten des 59A - ordentlich ausgedünnt. Es wird jetzt Mo-Fr ab 8 Uhr nur mehr im 10-Minuten-Takt (statt bisher alle 6-8 Minuten) gefahren! Dass dann am 59A immer noch Normalbusse zum Einsatz kommen, ist fragwürdig.
-
Einen Gelenkbus konnte ich heute am 4.April 2024 am Karlsplatz sichten.
-
Eine Woche später hat sich nichts geändert, es fahren nach wie vor Normal & Gelenkbusse am 59A. Ändern wird sich wohl kaum was.
-
Eine Woche später hat sich nichts geändert, es fahren nach wie vor Normal & Gelenkbusse am 59A. Ändern wird sich wohl kaum was.
Nachdem es keinen SEV gibt, der 59A irgendwo verkehrt, wo man ihn kaum brauchen kann, steigen halt wieder viele auf das Auto um. Nicht umsonst sind die Zulassungszahlen um 7% gestiegen allein in Wien. :fp:
-
Eine andere Alternative zwischen Karlsplatz und Meidling wäre zum Beispiel U1-7A. Leider hat man die Intervalle beim 7A ausgedehnt, dabei wäre diese auch eine gute Alternative. Stattdessen schickt man die Fahrgäste auf U & S-Bahn die sowieso völlig überlastet sind.
So wie es derzeit aussieht wird es wohl nichts von einem dauerhaften Einsatz von Gelenkbussen auf der Linie 59A. Meine Vermutung zumindest.
-
Und was soll U1+7A bringen? Ja, ist auch eine Verbindung mit einem Mal umsteigen, aber ein großer Umweg.
U4+U6 ca. 10 min
SB+U1 ca. 10 min
59A ca. 25 min
7A+U1 ca. 35 min
-
Eine Woche später hat sich nichts geändert, es fahren nach wie vor Normal & Gelenkbusse am 59A. Ändern wird sich wohl kaum was.
Nachdem es keinen SEV gibt, der 59A irgendwo verkehrt, wo man ihn kaum brauchen kann, steigen halt wieder viele auf das Auto um. Nicht umsonst sind die Zulassungszahlen um 7% gestiegen allein in Wien. :fp:
Sicher, die aktuelle Sperre der Wiedner Hauptstraße wird sicher daran schuld sein, dass letztes Jahr die Zulassungszahlen gestiegen sind.