Autobusforum
Autobus Wien => Zukunftsperspektiven => Beschleunigungsmaßnahmen => Thema gestartet von: 89A am 14. Juni 2014, 20:32:19
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Man könnte die Fahrzeit des 89A um MINDESTENS 1 Minute verkürzen, indem der Bus nicht immer nur die halbe Geschwindigkeit auf der gesamten Strecke fährt (v.a. zwischen Asparagusweg und Heringgasse). Das ist nämlich ein echtes Schneckentempo.
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Fahrzeitverkürzungen finden keinen großen Anklang bei der Personalvertretung. :-X
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Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
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Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
Für's Stehen an der Endstation bekommt der Fahrer aber weniger Geld als für's Schleichen auf der Strecke. Socialismo o muerte!
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Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
Für's Stehen an der Endstation bekommt der Fahrer aber weniger Geld als für's Schleichen auf der Strecke. Socialismo o muerte!
Warum? Ist doch wurscht was der Fahrer zwischen bspws. 18:00 und 18:38 auf der Strecke macht!
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Warum? Frag die Gewerkschaft um den Wurm-Turm, die haben sich ein derart bescheuertes Dienstrecht ausgedacht. Schnellerer Fahrplan = weniger Geld.
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Nonsense.
Was ist ein "Wurm-Turm"?
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Nonsense.
Was ist ein "Wurm-Turm"?
Wurm-Turm ist der Name, den der WL-Busgewerkschafter Wurm im Tramwayforum anläßlich seines mehr als fragwürdigen Engagements in Sachen Mariahilfer Straße bekommen hat.
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Da gab es einst den Obmann der Garage Vorgarten, der in einem öffentlich einsehbaren Forum seine Lenker dazu aufgerufen hat, betont langsam zu fahren, auf dass die Planfahrzeiten verlängert werden... :fp:
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So einfach durchglühen ist nicht, es sollten schon die Durchfahrts Zeiten eingehalten werden.