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Regionalbusse im VOR

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Die Umstellung der Regionalbusse im VOR schreitet voran:

OTS0155, 25. Mai 2018, 14:54

Regionalbus-Neuordnung in Klosterneuburg, rund um St. Pölten und am Bhf. Tullnerfeld bringt Vorteile für Fahrgäste und die Region

St.Pölten/Tullnerfeld/Klosterneuburg (OTS) - Optimierte Fahrpläne, bessere Abstimmung Bus/Bahn sowie neue, barrierefreie Fahrzeuge: Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) nimmt eine Neuordnung der Busfahrpläne in Klosterneuburg, am Bahnhof Tullnerfeld und rund um die Landeshauptstadt St. Pölten vor.  Das bedeutet ab 1. Juli 2018 u.a. bessere Bedienzeiten der Stadt- und Regionalbusse Klosterneuburg, ein um rund 30 % erweitertes Angebot in der Region um St. Pölten sowie bessere Umstiegsmöglichkeiten von den Regionalbussen auf das dichte Bahnangebot am Bahnhof Tullnerfeld. Sämtliche neuen Verbindungen sind unter anachb.vor.at bzw. über die kostenlose VOR AnachB App ersichtlich.

Im Rahmen von Regionalbusausschreibungen prüfen die ExpertInnen des VOR alle bestehenden Linien und Anschlüsse und loten Optimierungsmöglichkeiten rund um Fahrzeiten, Linienführungen sowie der Abstimmung von Bus und Bahn aus. Als Grundlage dienen nicht nur Fahrgasterhebungen sondern auch eine Vielzahl von Wünschen und Anfragen von Gemeinden, Schulen, Wirtschaftsstandorten und Fahrgästen. Als Ergebnis eines intensiven Planungs- und Vergabeprozesses werden die Fahrpläne und Linienführungen der Stadt- sowie Regionalbusse in Klosterneuburg und rund um St. Pölten mit Juli 2018 angepasst und verbessert. Auch am Bahnhof Tullnerfeld wurden die Fahrpläne von Bus und Bahn neu aufeinander abgestimmt. Notwendig wurde die Neuordnung der Buslinien am Bahnhof Tullnerfeld durch die in den letzten Jahren eingeführten neuen Bahnverbindungen an diesem regionalen Öffi-Knoten, der mittlerweile im Stundentakt Richtung Wien und St. Pölten und darüber hinaus angebunden ist.

Einheitliche Linienführungen mit teilweise auch neuen, logischer strukturierten Liniennummern und moderne Fahrgastinformationssysteme bei den Bussen sorgen für besser Sichtbarkeit und Verständlichkeit des umfassenden Öffentlichen Verkehrsangebots. Der Einsatz einer modernen, umweltfreundlichen und barrierefreien Busflotte im neuen einheitlichen VOR-Design rundet das homogene Erscheinungsbild und die hohe Sicherheit der Öffis in der Region zusätzlich ab.

„Der Ausbau der Straßeninfrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs sind in Niederösterreich keine Widersprüche. Deshalb investieren wir laufend in eine Ausweitung des Angebots bei Bussen und auf der Schiene und optimieren bestehende Fahrpläne“, so Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko zu den aktuellen Verbesserungen.

Alle Neuerungen und Fahrpläne gelten ab 1. Juli 2018 und sind ab 25. Mai 2018 im VOR Routenplaner (anachb.vor.at) sowie in der kostenlosen VOR AnachB App integriert. Weiterführende Informationen zu den einzelnen Projekten sind unter folgenden Links zusammengefasst:

Klosterneuburg www.vor.at/mobil/mobil-in-der-region/mobil-in-klosterneuburg/
Tullnerfeld www.vor.at/mobil/mobil-in-der-region/mobil-im-tullnerfeld/
St. Pölten Regional www.vor.at/mobil/mobil-in-der-region/mobil-rund-um-st-poelten/

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180525_OTS0155/

Mehr Infos (Folder, Pläne) unter den am Ende der OTS-Meldung angeführten Links.

264:
Weiß man schon welche Fahrzeuge (außer am 400) eingesetzt werden? Wie üblich Crossway LE oder vielleicht doch C2 LE? Und was wird auf jenen Kursen eingesetzt wo derzeit 15m-Busse im Einsatz sind?

Nussdorf:
Zuklin setzt überraschender Weise SETRAs ein. Wenn ich mich recht erinnere, ist das das erste Mal seit mehr als 40 Jahren, dass Busse dieser Marke bei Zuklin fahren.

Pez:

--- Zitat von: Nussdorf am 01. Juli 2018, 08:20:10 ---Zuklin setzt überraschender Weise SETRAs ein. Wenn ich mich recht erinnere, ist das das erste Mal seit mehr als 40 Jahren, dass Busse dieser Marke bei Zuklin fahren.

--- Ende Zitat ---
Setra ist ja auch einer der besten Busse!  :up: :)

Nussdorf:
Seit 1. Juli 2019 ist die Linie 401 bis zu neuen Wendestelle "Reitstall" verlängert. Damit erhält ein Siedlungsgebiet von ca. 1 km einen 30-minütigen Bustakt, und die zahlreichen Kinder und Jugendlichen, die die namensgebenden Reitställe besuchen, eine sichere ÖV-Verbindung. Einziger Wermutstropfen ist der unattraktive 60-Minuten-Takt an Sonn- und Feiertagen.

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